Молитва - 25/17 перевод на немецкий

Молитва

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей, я не хочу воевать
Даю слово переплавить меч в распятие

Это не просто пустые заряды
Я видел, как его рука сокрушает преграды!
Выжил, выбрал верную из сотни дорог
Он слышал, я просил... я знаю, он помог!

Ангел мой, пойдём со мной сквозь тайгу дремучую
Как метеорит, как луч сквозь тучи!
Благослови на путь любой как на последний бой
Благослови меня и тех, кто идёт со мной!

Покажи, если вдруг друг прятал под плащом клинок
И прости его, если я не смог
Утратил силу меч Фемиды, и жаждут
Материальной мести нематериальные обиды

Или переплавить пули в струны
Кинжал в распятие, кровных врагов в заклятых братьев
Помоги же мне, слова покидают пределы душной квартиры
Я засыпаю с миром

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей. (Я не хочу умирать!)
Даю слово переплавить меч в распятие

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей. (Я не хочу воевать!)
Даю слово переплавить меч в распятие

Говорят, первой вспоминаешь мать
Говорят, не страшно, если нечего терять
Говорят, не так важен исход битвы
Когда в сердце - вера, а на устах - молитва

Утром босиком по холодной росе
Та, что верила в его победу, одна, за всех
Не жалея ног бежит по ратному полю
Спотыкаясь о тела, захлёбываясь солью

Хрупкие руки, склоняясь к покойному
Переворачивает на спины мёртвых воинов
И с каждым незнакомым лицом небритым
Сквозь рыдание, всё громче слышна молитва

Вот она, смотрит на него нежно
Эта любовь ещё жива, но мертва надежда
С пробитою кольчугой, с мечом в руке
И нательным крестиком, зажатым в кулаке

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей. (Я не хочу убивать!)
Даю слово переплавить меч в распятие

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей. (Я не хочу воевать!)
Даю слово переплавить меч в распятие

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей. (Я не хочу умирать!)
Даю слово переплавить меч в распятие

Судья дел моих, погаси во мне месть
Сожги страх остаться одному здесь
До седых прядей, я не хочу воевать

Gebet

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen, ich will nicht kämpfen
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Das sind keine leeren Patronen
Ich sah, wie seine Hand Hindernisse zerschmettert!
Überlebt, den richtigen aus hundert Wegen gewählt
Er hörte, ich bat... ich weiß, er half!

Mein Engel, komm mit mir durch die undurchdringliche Taiga
Wie ein Meteorit, wie ein Strahl durch die Wolken!
Segne jeden Weg wie den letzten Kampf
Segne mich und die, die mit mir gehen!

Zeige mir, wenn plötzlich ein Freund einen Dolch unter dem Mantel verbarg
Und vergib ihm, wenn ich es nicht konnte
Die Kraft verlor das Schwert der Themis, und sie dürsten
Nach materieller Rache für immaterielle Kränkungen

Oder Kugeln zu Saiten umschmelzen
Den Dolch zum Kruzifix, Blutsfeinde zu eingeschworenen Brüdern
Hilf mir doch, die Worte verlassen die Grenzen der stickigen Wohnung
Ich schlafe in Frieden ein

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen. (Ich will nicht sterben!)
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen. (Ich will nicht kämpfen!)
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Man sagt, zuerst erinnert man sich an die Mutter
Man sagt, es ist nicht beängstigend, wenn man nichts zu verlieren hat
Man sagt, der Ausgang der Schlacht ist nicht so wichtig
Wenn im Herzen der Glaube ist und auf den Lippen das Gebet

Morgens barfuß durch den kalten Tau
Die, die an seinen Sieg glaubte, allein, für alle
Ohne ihre Füße zu schonen, rennt sie über das Schlachtfeld
Stolpert über Körper, von Tränen erstickt

Zerbrechliche Hände, sich zum Verstorbenen neigend
Dreht die toten Krieger auf den Rücken um
Und mit jedem unrasierten, unbekannten Gesicht
Durch das Schluchzen hindurch, wird das Gebet immer lauter hörbar

Da ist sie, schaut ihn zärtlich an
Diese Liebe lebt noch, doch die Hoffnung ist tot
Mit durchschlagenem Kettenhemd, mit dem Schwert in der Hand
Und dem Umhängekreuz, festgeklammert in der Faust

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen. (Ich will nicht töten!)
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen. (Ich will nicht kämpfen!)
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen. (Ich will nicht sterben!)
Ich gebe mein Wort, das Schwert zum Kruzifix umzuschmelzen

Richter meiner Taten, lösche die Rache in mir aus
Verbrenne die Angst, hier allein zu bleiben
Bis zu den grauen Strähnen, ich will nicht kämpfen