Káosz - Essemm , 4Tress перевод на немецкий

Káosz

Nem kopogok az ajtón
Kereshetsz de nem láthatsz a padlón
Ez vagyok, benne van minden apróm
Kuss van, mától kezek a tarkón

Én már nem kopogok csak berúgom az ajtót
Ha látom nem hat a szép szó
Nincs igazság ide lent és csak az tehet rendet a káoszban aki méltó
Ami engem illett nem veszed el
Soha nem köthetitek meg a kezemet
Mert túl sötét volt az út ami ide vezetett
A végén csak a saját bűneimért vezeklеk

Tűzet szítok, a célt szentesíti az еszköz
De nem süllyedek le, sosem köpöm magam szemközt
Éhes patkányok várják a hanyatlásom
A csontvázaik fent porosodnak a padláson
Robban a felgyülemlett düh, eleget tűrtem
A nehéz idők vehemens jellemet szültek
Ha te nem veszed el majd elveszi más
Ez rap zene, kirekesztett minden celebimázs
A pénz nagy úr de a fajtám nem hajt fejet
Forintos emberek nyalják az alfeled
Nekem az ördög nem partnerem
Ahova tartok oda az isten sem tart velem
Dübörög a két világ közötti csatatér
Eleve buksz, hogy ha nem állsz ki az igazadért
Hatalmat akarsz pedig a tudás aranyat ér
Túl nagy a sötétség légy te magad a fény

Nem kopogok az ajtón
Kereshetsz de nem láthatsz a padlón
Ez vagyok, benne van minden apróm
Kuss van, mától kezek a tarkón

Én már nem kopogok csak berúgom az ajtót
Ha látom nem hat a szép szó
Nincs igazság ide lent és csak az tehet rendet a káoszban aki méltó
Ami engem illett nem veszed el
Soha nem köthetitek meg a kezemet
Mert túl sötét volt az út ami ide vezetett
A végén csak a saját bűneimért vezeklek

Berúgom az ajtót, az élet mint egy lovat, hajtott
A cipő talpán elnyomom a blantot
Sok Júdás rovázik de közben minden frankó
Alapból nincstelenek mégis van az a bankó
Evezek, hogy meglássam a partot
Élvezem de pardont nem fogadok el sem aprót
Nem csak gázt adok a szarságokra hanem hangot
Éles a gógyi, lehet bármilyen éles a kardod
Ami engem illett nem veszed el
Megyek mint a veszedelem, nem lesz a húsom eledel
Berezel a legtöbb míg a saját klánom menetel
De ha nem bírod a magasságot, hozzánk ne gyere fel
A kezemet soha nem köthetik meg
Az évek és a táborom a tempót pörgetik fel
Amíg élek a múltamat soha nem köphetik le
A váram ajtaját míg őrzöm, nem törhetik be

Nem kopogok az ajtón
Kereshetsz de nem láthatsz a padlón
Ez vagyok, benne van minden apróm
Kuss van, mától kezek a tarkón

Én már nem kopogok csak berúgom az ajtót
Ha látom nem hat a szép szó
Nincs igazság ide lent és csak az tehet rendet a káoszban aki méltó
Ami engem illett nem veszed el
Soha nem köthetitek meg a kezemet
Mert túl sötét volt az út ami ide vezetett
A végén csak a saját bűneimért vezeklek

Chaos

Ich klopfe nicht an die Tür
Du kannst suchen, aber du siehst mich nicht am Boden
Das bin ich, alles von mir ist drin
Ruhe, ab heute Hände in den Nacken!

Ich klopfe nicht mehr, ich trete die Tür ein
Wenn ich sehe, dass schöne Worte nicht wirken
Es gibt keine Gerechtigkeit hier unten, und nur der kann Ordnung im Chaos schaffen, der würdig ist
Was mir zusteht, nimmst du mir nicht weg
Ihr könnt mir niemals die Hände binden
Denn der Weg, der hierher führte, war zu dunkel
Am Ende büße ich nur für meine eigenen Sünden

Ich entfache Feuer, der Zweck heiligt die Mittel
Aber ich sinke nicht so tief, ich spucke mir nie selbst ins Gesicht
Hungrige Ratten warten auf meinen Niedergang
Ihre Skelette verstauben oben auf dem Dachboden
Die angestaute Wut explodiert, ich habe genug ertragen
Schwere Zeiten haben einen vehementen Charakter geformt
Wenn du es nicht nimmst, nimmt es ein anderer
Das ist Rap-Musik, jedes Promi-Image ist ausgeschlossen
Geld ist ein großer Herr, aber meine Sorte beugt nicht den Kopf
Forint-Menschen lecken deinen Arsch
Für mich ist der Teufel kein Partner
Wohin ich gehe, dorthin begleitet mich nicht einmal Gott
Das Schlachtfeld zwischen den zwei Welten dröhnt
Du verlierst von vornherein, wenn du nicht für deine Wahrheit einstehst
Du willst Macht, dabei ist Wissen Gold wert
Die Dunkelheit ist zu groß, sei du selbst das Licht

Ich klopfe nicht an die Tür
Du kannst suchen, aber du siehst mich nicht am Boden
Das bin ich, alles von mir ist drin
Ruhe, ab heute Hände in den Nacken!

Ich klopfe nicht mehr, ich trete die Tür ein
Wenn ich sehe, dass schöne Worte nicht wirken
Es gibt keine Gerechtigkeit hier unten, und nur der kann Ordnung im Chaos schaffen, der würdig ist
Was mir zusteht, nimmst du mir nicht weg
Ihr könnt mir niemals die Hände binden
Denn der Weg, der hierher führte, war zu dunkel
Am Ende büße ich nur für meine eigenen Sünden

Ich trete die Tür ein, das Leben hat mich wie ein Pferd angetrieben
Auf der Schuhsohle drücke ich den Blunt aus
Viele Judasse machen Kerben, aber inzwischen ist alles paletti
Von Grund auf mittellos, trotzdem gibt es jene Banknote
Ich rudere, um das Ufer zu sehen
Ich genieße es, aber Pardon akzeptiere ich nicht, nicht mal Kleingeld
Ich gebe nicht nur Gas bei dem Scheiß, sondern auch eine Stimme
Der Verstand ist scharf, egal wie scharf dein Schwert auch sein mag
Was mir zusteht, nimmst du mir nicht weg
Ich gehe wie die Verdammnis, mein Fleisch wird keine Nahrung sein
Die meisten kriegen Schiss, während mein eigener Clan marschiert
Aber wenn du die Höhe nicht verträgst, komm nicht zu uns hoch
Meine Hände können sie niemals binden
Die Jahre und mein Lager treiben das Tempo an
Solange ich lebe, können sie meine Vergangenheit niemals bespucken
Solange ich das Tor meiner Burg bewache, können sie es nicht einbrechen

Ich klopfe nicht an die Tür
Du kannst suchen, aber du siehst mich nicht am Boden
Das bin ich, alles von mir ist drin
Ruhe, ab heute Hände in den Nacken!

Ich klopfe nicht mehr, ich trete die Tür ein
Wenn ich sehe, dass schöne Worte nicht wirken
Es gibt keine Gerechtigkeit hier unten, und nur der kann Ordnung im Chaos schaffen, der würdig ist
Was mir zusteht, nimmst du mir nicht weg
Ihr könnt mir niemals die Hände binden
Denn der Weg, der hierher führte, war zu dunkel
Am Ende büße ich nur für meine eigenen Sünden