ダッチ - AK-69 перевод на немецкий

ダッチ

Ay yo 夢は派手なモンだけが夢じゃねぇ
あいつはあいつだて 俺は俺 楽しちゃ 手に入れられねぇ 幸せ
聞き耳たてとけ The story of a men

His name is「ダッチ」from田舎町
夢見る二十歳 「I have a question!」
街にゃ何もねえし 仕事終える定時
どこが俺のステージ He's gotta be crazy
心が叫ぶて I don't know what I want to do
まだ見ぬ空は blue 等身大の夢 恥じることなき truth

His name is「ダッチ」 from田舎町
夢見る二十歳 実家出たばかり まだ見つからん理想のJ O B
目移りする淡い成功シーン とりあえず現場の日雇い
世に名を売るなんて まぁ気が遠い 香里奈みてな baby
唸るほど bling bling fridayが追いかけるランボルギーニ
昼休憩中にいつもの妄想 こんなこと考えとる奴多そう
日雇い終われば夜は工場 たまにサボる日はツレと暴走

His name is「ダッチ」From田舎町
夢見る二十歳 「I have a question!」
街にゃ何もねえし 仕事終える定時
どこが俺のステージ he's gotta be crazy
心が叫ぶて I don't know what I wanna do
まだ見ぬ空は blue 等身大の夢 恥じることなき truth

はまるSにカミ 女と先輩と party 仕事サボりがち 止まねぇこの勘ぐり
こんな仕事よりも 適当に hustle できそうな事 何かねえか
なら窃盗 あそこの Daytonパクろうか上等 danger zone
いつの間にか やさぐれゆくダッチ ド不良の先輩に
染まる様察知 親方限界に達し ぶっ飛ばした雨のある日
テメーがわけわからす泣くダッチ 気付きゃ ツレも裏切り誰も
居なくなった今なら出来るリセット

His name is「ダッチ」From田舎町
夢見る二十歳 「I have a question!」
街にゃ何もねえし 仕事終える定時
どこが俺のステージ he's gotta be crazy
心が叫ぶて I don't know what I wanna do
まだ見ぬ空は blue 等身大の夢 恥じることなき truth

彼女にもつかされそうな愛想 この暗がりに 灯せねぇライト
はよしないと Like a ダイナマイト ダッチ胸騒ぎで突っ切る街道
案の上 彼女はもう部屋に居ない 置き手紙で知った
「妊娠したみたい」 立ち尽くすダッチ 鳴り出す携帯
「Yo, 今度はデケー山だ」と例の先輩
ダッチは断った 返事なら no 数日後 彼等はサツに御用
やっぱ親方みたく 守る家族 俺仕事に精出し 夢運ぶ

His name is「ダッチ」from田舎町
夢見る二十歳 「I have a question!」
街にゃ何もねえし 仕事終える定時
どこが俺のステージ He's gotta be crazy
心が叫ぶて I don't know what I want to do
まだ見ぬ空は blue 等身大の夢 恥じることなき truth

Dutch

Ay yo, Träume sind nicht nur die auffälligen Dinge.
Er ist er, und ich bin ich. Glück kann man nicht einfach so bekommen.
Hört gut zu, die Geschichte eines Mannes.

Sein Name ist „Dutch“ aus einer Kleinstadt vom Land.
Ein träumender Zwanzigjähriger. „Ich habe eine Frage!“
In der Stadt gibt es nichts, die Arbeit endet pünktlich.
Wo ist meine Bühne? Er muss verrückt sein.
Das Herz schreit. Ich weiß nicht, was ich tun will.
Der noch ungesehene Himmel ist blau. Ein lebensgroßer Traum, eine Wahrheit ohne Scham.

Sein Name ist „Dutch“ aus einer Kleinstadt vom Land.
Ein träumender Zwanzigjähriger, gerade von zu Hause ausgezogen. Den idealen J O B noch nicht gefunden.
Flüchtige Erfolgsszenen lenken ab. Vorerst Tagelöhner auf der Baustelle.
Sich einen Namen in der Welt machen? Das scheint weit weg. Ein Baby wie Karina.
Genug Bling-Bling zum Angeben, Freitage, an denen man einen Lamborghini jagt.
Die üblichen Tagträume in der Mittagspause. Scheint, als würden viele so denken.
Nach dem Tagelohnjob nachts in die Fabrik. An Tagen, an denen er schwänzt, rast er mit Kumpels herum.

Sein Name ist „Dutch“ aus einer Kleinstadt vom Land.
Ein träumender Zwanzigjähriger. „Ich habe eine Frage!“
In der Stadt gibt es nichts, die Arbeit endet pünktlich.
Wo ist meine Bühne? Er muss verrückt sein.
Das Herz schreit. Ich weiß nicht, was ich tun will.
Der noch ungesehene Himmel ist blau. Ein lebensgroßer Traum, eine Wahrheit ohne Scham.

Verfallen in Speed, Weiber, Partys mit den Älteren. Schwänzt oft die Arbeit. Dieser Argwohn hört nicht auf.
Gibt es nicht irgendwas, womit man leichter hustlen kann als mit diesem Job?
Dann Diebstahl? Sollen wir die Daytons dort klauen? Na klar! Gefahrenzone.
Unbemerkt wird Dutch immer heruntergekommener, beeinflusst von den kriminellen Älteren.
Der Chef bemerkt, wie er abrutscht, erreicht seine Grenze und verprügelt ihn an einem Regentag.
Dutch weint, ohne selbst zu verstehen warum. Er bemerkt, dass auch die Kumpels ihn verraten haben, niemand ist mehr da.
Jetzt, wo niemand mehr da ist, ist ein Reset möglich.

Sein Name ist „Dutch“ aus einer Kleinstadt vom Land.
Ein träumender Zwanzigjähriger. „Ich habe eine Frage!“
In der Stadt gibt es nichts, die Arbeit endet pünktlich.
Wo ist meine Bühne? Er muss verrückt sein.
Das Herz schreit. Ich weiß nicht, was ich tun will.
Der noch ungesehene Himmel ist blau. Ein lebensgroßer Traum, eine Wahrheit ohne Scham.

Auch die Freundin hat bald die Nase voll von seiner Laune. In dieser Dunkelheit kann kein Licht entzündet werden.
Schnell, sonst... Wie Dynamit. Dutch rast mit böser Vorahnung die Hauptstraße entlang.
Wie erwartet, ist die Freundin nicht mehr im Zimmer. Er erfuhr es durch einen hinterlassenen Brief.
„Ich glaube, ich bin schwanger.“ Dutch steht wie erstarrt da. Das Handy klingelt.
„Yo, diesmal ist es ein großes Ding“, sagt der besagte ältere Kumpel.
Dutch lehnte ab. Die Antwort war nein. Einige Tage später wurden sie von der Polizei geschnappt.
Genau wie der Chef will ich meine Familie beschützen. Ich stürze mich in die Arbeit, baue an meinen Träumen.

Sein Name ist „Dutch“ aus einer Kleinstadt vom Land.
Ein träumender Zwanzigjähriger. „Ich habe eine Frage!“
In der Stadt gibt es nichts, die Arbeit endet pünktlich.
Wo ist meine Bühne? Er muss verrückt sein.
Das Herz schreit. Ich weiß nicht, was ich tun will.
Der noch ungesehene Himmel ist blau. Ein lebensgroßer Traum, eine Wahrheit ohne Scham.