Текст и перевод песни Asp - Das Kollektiv

Das Kollektiv

Tausend kleine Lebensteile,
Niemals im Bewusstsein angelangt.
Sein, für eine kurze Weile,
Doch bereits so hoffnungslos erkrankt.
Noch nicht tot und kaum am Leben,
Werden sie zur Entität.
Die Königin kann sie verweben,
Grauenvolle Majestät.

Der Schwarm will immer nur das eine,
Lässt sie ihn von ihrer Leine.
Eine unheilvolle Mutter
Speit ihn aus, und du wirst Futter!

In den Rohren wohnt ein Summen,
Und nichts lässt es je verstummen.
Durch die Adern pumpt sie die Legionen
Auch in die entferntesten Regionen
Des Hotels und jedes seiner Zimmer,
Doch die Gäste haben keinen Schimmer.
Lebenshungrig und exzessiv,
Unsichtbar, doch invasiv.
Das Kollektiv.
Das Kollektiv!

Niemals hinterlässt es Spuren.
Zum Leben andrer drängt es instinktiv.
Der Motor läuft auf vollen Touren,
Ein blinder Hunger treibt das Kollektiv.

Ein Wille lenkt die Parasiten,
Dumpfe Schwarmintelligenz.
Die Königin hat viel zu bieten
Für die Graue Eminenz.

Der Schwarm will immer nur das eine,
Lässt sie ihn von ihrer Leine.
Eine unheilvolle Mutter
Speit ihn aus, und du wirst Futter!

In den Rohren wohnt ein Summen,
Und nichts lässt es je verstummen.
Durch die Adern pumpt sie die Legionen
Auch in die entferntesten Regionen
Des Hotels und jedes seiner Zimmer,
Doch die Gäste haben keinen Schimmer.
Lebenshungrig und exzessiv,
Unsichtbar, doch invasiv.
Das Kollektiv.
Das Kollektiv!

Wie sie strahlen, wenn sie schwärmen,
Ohne je sich zu erwärmen.
Gäste schlafen ohne Sorgen,
Ihnen bleibt so viel verborgen.
Alles, was sie nachts verzehren,
Das soll nicht sie selbst ernähren.
Alles, was sie jemals fressen,
Wird verdaut, doch nie vergessen.

In den Rohren wohnt ein Summen,
Und nichts lässt es je verstummen.
Durch die Adern pumpt sie die Legionen
Auch in die entferntesten Regionen
Des Hotels und jedes seiner Zimmer,
Doch die Gäste haben keinen Schimmer.
Lebenshungrig und exzessiv,
Unsichtbar, doch invasiv.
Das Kollektiv.
Das Kollektiv!
Das Kollektiv!

The Collective

A thousand tiny fragments of life,
Never reaching consciousness.
Existing, for a brief moment,
Yet already so hopelessly diseased.
Not yet dead and barely alive,
They become an entity.
The queen can weave them together,
A dreadful majesty.

The swarm only ever wants one thing,
She lets it off her leash.
An ominous mother
Spits it out, and you become fodder!

In the pipes resides a humming,
And nothing ever silences it.
Through the veins, she pumps the legions
Even into the furthest regions
Of the hotel and each of its rooms,
But the guests have no clue.
Ravenous and excessive,
Invisible, yet invasive.
The collective.
The collective!

It never leaves any traces.
Instinctively, it pushes towards the lives of others.
The engine runs at full speed,
A blind hunger drives the collective.

One will directs the parasites,
Dull swarm intelligence.
The queen has much to offer
For the gray eminence.

The swarm only ever wants one thing,
She lets it off her leash.
An ominous mother
Spits it out, and you become fodder!

In the pipes resides a humming,
And nothing ever silences it.
Through the veins, she pumps the legions
Even into the furthest regions
Of the hotel and each of its rooms,
But the guests have no clue.
Ravenous and excessive,
Invisible, yet invasive.
The collective.
The collective!

How they shine when they swarm,
Without ever getting warm.
Guests sleep without worries,
So much remains hidden from them.
Everything they consume at night,
It is not meant to nourish themselves.
Everything they ever eat,
Is digested, but never forgotten.

In the pipes resides a humming,
And nothing ever silences it.
Through the veins, she pumps the legions
Even into the furthest regions
Of the hotel and each of its rooms,
But the guests have no clue.
Ravenous and excessive,
Invisible, yet invasive.
The collective.
The collective!
The collective!