Manchmal,
wenn
ich
auf
Vergangenes
blicke
und
die
Bilder
grobgekörnt
vor
meinen
Augen
tanzen,
so,
als
wären
die
Partikel
durch
die
Erschütterungen
des
mächtigen
Herzschlages
der
Zeit
selbst
rundgeschliffen,
dann
bemerke
ich,
wie
die
vibrierenden
Körnchen
wie
kleine
Spinnentiere
von
ihren
angestammten
Plätzen
wuseln,
um
sich
anders
zu
sortieren
und
durch
das
Verändern
ihres
Standortes
neue
Bilder
entstehen
zu
lassen,
wobei
sie
augenscheinlich
von
einer
fremden
Macht
gelenkt
werden,
und
ich
kann
den
Vorgang
nur
unter
größten
Willensanstrengungen
umkehren,
damit
ich
die
Bilder
nicht
sehen
muss,
die
mein
verwirrter
Verstand
mir
vorgaukeln
möchte,
und
die
mich
aufs
Äußerste
beunruhigen,
so
wie
mich
ein
Déjà-vu
beunruhigt,
da
man
das
Gefühl
hat,
dass
das
Unterbewusstsein
unerwartet
direkten
Zugriff
auf
das
Hirn
nimmt,
und
die
Bilder
mir,
auch
wenn
ich
immer
sicher
bin,
dass
ich
sie
zum
ersten
Mal
in
meinem
Leben
schaue,
so
seltsam
vertraut
scheinen,
als
gäbe
es
eine
geheime
Verbindungstür
zwischen
dem
Reich
derselben
und
meinem
Seelenleben,
oder
vielleicht
sogar
einem
fremden
Seelenleben,
auf
das
ich
selbst
als
Unterbewusstsein
zugreife,
und
an
dem
ich
teilhabe
wie
ein
Zuschauer
im
Theater,
der
gleichzeitig
Statist,
nein
eher
Kulisse
ist,
und
der
Erinnerung
des
Fremden,
der
sich
aber
nicht
fremd
anfühlt,
sondern
eher
wie
ein
Selbst,
das
man
im
Spiegelbild
eines
Spiegelbildes
eines
Spiegelbildes
sieht.
My
darling,
whenever
I
look
back
on
the
past,
and
the
unremitting
images
dance
in
front
of
my
eyes,
as
if
the
particles
were
worn
round
by
the
hammer
blows
of
time's
mighty
heartbeat,
I
notice
how
the
vibrating
grains
scurry
from
their
ancestral
home
like
tiny
spiders,
to
organize
themselves
differently
and,
by
changing
their
positions,
allow
new
images
to
emerge,
guided
seemingly
by
an
alien
force,
and
I
can
only
reverse
the
process
with
the
greatest
of
willpower,
so
that
I
don't
have
to
see
the
images
that
my
confused
mind
would
conjure
up,
and
that
unsettle
me
deeply,
as
a
déjà
vu
does,
since
one
feels
that
the
subconscious
mind
has
suddenly
gained
direct
access
to
the
brain,
and
the
images,
although
I
am
always
certain
that
I
am
seeing
them
for
the
first
time
in
my
life,
seem
so
strangely
familiar,
as
if
there
were
a
secret
connecting
door
between
their
realm
and
my
own
mental
life,
or
perhaps
even
an
alien
mental
life,
to
which
I
myself
have
access
as
a
subconscious
mind,
and
which
I
share
like
a
spectator
in
a
theater,
who
is
at
the
same
time
an
extra,
or
rather
a
backdrop,
and
the
memory
of
a
stranger,
which,
however,
does
not
feel
alien,
but
rather
like
a
self
that
one
sees
in
the
mirror
image
of
a
mirror
image
of
a
mirror
image.