Текст и перевод песни Asp - Pavor Diurnus (Fremde Träume 1)

Pavor Diurnus (Fremde Träume 1)

Außerdem beunruhigt mich, was ich sehe

Szenen in irrsinnig schneller Abfolge
Mein Gehirn wird von Reizen überflutet
Mit diesen Bildern, die dem kranken Film eines wahnsinnigen Regisseurs entsprungen zu sein scheinen
Obwohl ich sicher bin, dass ich die Augen nicht öffnen kann
Irgendetwas hat sie zugeklebt

Ich sehe mich Dinge tun, die ich nicht tun möchte

Ich sehe Menschen, die ich noch nie zuvor gesehen habe
Und die mir doch merkwürdig vertraut sind

Zwei Szenen jedoch wiederholen sich immer und immer wieder
In der einen stürze ich aus großer Höhe
Ich falle und falle, bis ich endlich die Erde als graue Fläche in der Nacht unter mir erkenne und auf sie zu rase

In der anderen bin ich in einem langen Gang gefangen, von dem aus mehrere schwere Türen abgehen
Alle sind verschlossen, bis auf eine
Alle sind verrostet und teilweise von einer seltsamen, scheinbar organischen Substanz überwuchert
Alle, bis auf eine
Etwas schiebt und zerrt mich auf diese eine Zelle zu und ich spüre: ich bin nicht allein

Pavor Diurnus (Fremde Träume 1)

De plus, ce que je vois me trouble

Des scènes qui défilent à une vitesse folle
Mon cerveau est submergé de stimuli
Avec ces images qui semblent provenir du film malade d'un réalisateur fou
Même si je suis sûr de ne pas pouvoir ouvrir les yeux
Quelque chose les a collés

Je me vois faire des choses que je ne veux pas faire

Je vois des gens que je n'ai jamais vus auparavant
Et pourtant qui me sont étrangement familiers

Deux scènes cependant se répètent encore et encore
Dans l'une, je me précipite d'une grande hauteur
Je tombe et tombe, jusqu'à ce que je reconnaisse enfin la Terre comme une surface grise dans la nuit sous moi et que je fonce dessus

Dans l'autre, je suis piégé dans un long couloir d'où partent plusieurs lourdes portes
Toutes sont fermées, sauf une
Toutes sont rouillées et en partie recouvertes d'une substance étrange, apparemment organique
Toutes, sauf une
Quelque chose me pousse et me tire vers cette seule cellule et je sens : je ne suis pas seul