Могилка Ангела - ATL перевод на немецкий

Могилка Ангела

Я закоптил в небе всю лазурь
Пустил по венам вязкий мазут
Массив панельный мой гнил как зуб
Здесь три светила, но вечный дуб
Стрельнул сигу как из калаша
Сел на корты, краба дал бомжам
Что с торжеством слали мир к херам
С ними солидарен был как никогда
Тут безнадёга, тут скорбь, тлен
На лике стыли словно corpse paint
Нас не заметил даже злобный мент
Мы растворились - нас больше нет
Серафимы навалят музло
Что льётся как будто малиновый звон
Что прям из горла седьмого горна
Нас всех зовут в бесконечный сон
Где кто-то остался без пальцев
Пока мы за школой взрывали без палева
Эти тысячи жирных корсаров
И нас по жизни нормально поправило
После первого шота
В животе тепло как в могилке ангела
После десятого крикну
Братики, выпускайте Кракена

Я превращался в самых отвратительных существ
Я так хотел бы крылья
Но нас всех что-то тянет к земле
Учись пока я мёртв, как не надо жить
Надо жить, надо жить здесь
Но нас всех что-то тянет к земле

Под сердцем дубак
Зиму втёр в краешек десны
Поскользнулся - упал
Там так и пролежал до весны
Во вспышках бытовой резни
Цвели дети - цветы
В небе плыли киты
А я так и лежал и посылал всех

Далеко надолго, далеко надолго
Далеко надолго, я лежал и посылал всех
Далеко надолго, далеко надолго
Далеко надолго, далеко

Под сердцем дубак
Зиму втёр в краешек десны
Поскользнулся - упал
Там так и пролежал до весны
Во вспышках бытовой резни
Цвели дети - цветы
Где этими детьми в итоге оказались мы

Далеко надолго, далеко надолго
Далеко надолго, я лежал и посылал всех
Далеко надолго, далеко надолго
Далеко надолго, я лежал и посылал всех
Далеко надолго, далеко надолго
Далеко надолго, я лежал и посылал всех
Далеко надолго, далеко надолго
Далеко далеко далеко

Engelsgrab

Ich habe den Himmel ganz blau geräuchert,
ließ zähflüssiges Heizöl durch die Venen fließen,
mein Plattenbauviertel verfaulte wie ein Zahn,
hier gibt es drei Sterne, aber eine ewige Finsternis,
schnorrte eine Kippe wie aus einer Kalaschnikow,
hockte mich hin, gab den Obdachlosen 'ne Kralle,
die triumphierend die Welt zum Teufel schickten,
mit ihnen war ich solidarisch wie nie zuvor,
hier ist Hoffnungslosigkeit, Trauer, Verfall,
auf dem Gesicht erstarrt wie Leichenschminke,
nicht einmal der böse Bulle hat uns bemerkt,
wir haben uns aufgelöst - uns gibt es nicht mehr,
Seraphim spielen Musik,
die wie himbeerfarbenes Läuten fließt,
direkt aus dem Hals der siebten Posaune,
wir alle werden in den ewigen Schlaf gerufen,
wo jemand ohne Finger blieb,
während wir hinter der Schule heimlich zündeten,
diese Tausenden fetten Kracher,
und das Leben hat uns ganz schön zugesetzt,
nach dem ersten Schuss,
Wärme im Bauch wie in einem Engelsgrab,
nach dem zehnten Schrei,
Brüder, lasst den Kraken frei!

Ich verwandelte mich in die widerlichsten Kreaturen,
ich hätte so gerne Flügel,
aber uns alle zieht etwas zur Erde,
lerne, solange ich tot bin, wie man nicht leben soll,
man muss leben, man muss hier leben,
aber uns alle zieht etwas zur Erde.

Unter dem Herzen ist es kalt,
rieb mir den Winter in den Zahnfleischrand,
rutschte aus - fiel hin,
blieb dort bis zum Frühling liegen,
in den Blitzen häuslicher Metzelei,
blühten Kinder - Blumen,
am Himmel schwammen Wale,
und ich lag einfach da und schickte alle fort,

Weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg für lange, ich lag da und schickte alle fort,
weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg für lange, weit weg.

Unter dem Herzen ist es kalt,
rieb mir den Winter in den Zahnfleischrand,
rutschte aus - fiel hin,
blieb dort bis zum Frühling liegen,
in den Blitzen häuslicher Metzelei,
blühten Kinder - Blumen,
wo wir am Ende diese Kinder waren.

Weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg für lange, ich lag da und schickte alle fort,
weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg für lange, ich lag da und schickte alle fort,
weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg für lange, ich lag da und schickte alle fort,
weit weg für lange, weit weg für lange,
weit weg, weit weg, weit weg.