Labyrinty - Abde перевод на немецкий

Labyrinty

žijeme životy, který nechceme ani žít.
Však to je koloběh, dnes, zítra, nebo pozítří.
Ta párty jednou skončí, budeme střízlivý,
Budeme muset říct "Sny se občas nesplní."
Když tě vidim ležet vedle sebe, nechci jít
Ven do deště, chci tu s tebou ležet navždy, víš?
Pak se vracim pozdě večer, za tmy zničený,
Ale to je ten život. To jsou ty příběhy.
Ty, které píšeme, žijeme a ty nejde smýt.
Máme je v paměti, neseme je s sebou jak kříž.
Chybujem všichni, dlouho mi trvalo na to přijít,
Už nenosíme ty růžový brýle denně na očích.
A prožíváme chvíle, které by se měly natočit,
Pak promítat je furt dokola jako film po nocích,
Tak žijem naše labyrinty, nikdy nevíš kudy jít
A zjišťujeme, že nás celou dobu život učí žít!

Jsem sám a cítím, že nevim kudy kam, přes labyrinty dál.
Na ten druhej břeh, tam kde jsi ty, až v cíli.
Chci stoupat ke hvězdám.

Jsme tak mladí, ale přitom věčně mimo.
Tak moc mimo, že nestíháme život.
A náš život, spíš připomíná kino,
Který je prázdný, tak chladno a ticho.
A ty, smutný hrdina, jako Don Quijote,
Snažíš se zachránit, to co ti zbylo.
A mně zbylo jen pár drobných a díra v kapse, to je život!
Mam nárok být naštvaný na svět, nalít víno.
Zklamaný, vracet se z práce, chci jen vypnout.
Z vrcholu. Dívat se na svět.
A jediné, co potkávám jsou mé odrazy ve skle.
Dívám se přes ně, vídám je ve snech.
Víc sám jsem nechtěl, vystřídá ten večer,
Zhasínání světel, usínání ve tmě.
Často se neni kam skrýt,
Všichni žijem labyrint!

Jsem sám a cítím, že nevim kudy kam, přes labyrinty dál.
Na ten druhej břeh, tam kde jsi ty, až v cíli.
Chci stoupat ke hvězdám.

Uoooou, uooooou, uooooou, uoooooou...
(Žijeme životy, který nechceme ani žít.
Vše to je koloběh, dnes, zítra, nebo pozítří.
Ta párty jednou skončí, budeme střízlivý,
Ale ty musíš žít, uvidíš, bude líp!)

Jsem sám a cítím, že nevim kudy kam, přes labyrinty dál. (Ještě dál!)
Na ten druhej břeh, tam kde jsi ty, až v cíli.
Chci stoupat ke hvězdám. (A nebo ještě dál!)

Na ten druhej břeh, tam kde jsi ty, až v cíli.(Za tebou, hej!)
Chci stoupat ke hvězdám. (A nebo ještě dál!)

Labyrinthe

Wir leben Leben, die wir gar nicht leben wollen.
Aber das ist der Kreislauf, heute, morgen oder übermorgen.
Die Party wird einmal enden, wir werden nüchtern sein,
Wir werden sagen müssen „Träume erfüllen sich manchmal nicht.“
Wenn ich dich neben mir liegen sehe, will ich nicht gehen
Raus in den Regen, ich will hier für immer mit dir liegen, weißt du?
Dann komme ich spät abends zurück, im Dunkeln, zerstört,
Aber das ist das Leben. Das sind die Geschichten.
Die, die wir schreiben, leben und die man nicht abwaschen kann.
Wir haben sie im Gedächtnis, tragen sie mit uns wie ein Kreuz.
Wir alle machen Fehler, ich habe lange gebraucht, um das zu erkennen,
Wir tragen nicht mehr täglich die rosarote Brille auf den Augen.
Und wir erleben Momente, die man filmen sollte,
Um sie dann immer wieder wie einen Film nachts zu zeigen,
So leben wir unsere Labyrinthe, man weiß nie, wohin man gehen soll
Und wir stellen fest, dass das Leben uns die ganze Zeit lehrt zu leben!

Ich bin allein und fühle, dass ich nicht weiß, wohin, weiter durch die Labyrinthe.
Zum anderen Ufer, dorthin, wo du bist, erst am Ziel.
Ich will zu den Sternen aufsteigen.

Wir sind so jung, aber dabei ewig daneben.
So sehr daneben, dass wir mit dem Leben nicht mithalten.
Und unser Leben erinnert eher an ein Kino,
Das leer ist, so kalt und still.
Und du, trauriger Held, wie Don Quijote,
Versuchst zu retten, was dir geblieben ist.
Und mir blieben nur ein paar Münzen und ein Loch in der Tasche, das ist das Leben!
Ich habe das Recht, sauer auf die Welt zu sein, Wein einzuschenken.
Enttäuscht von der Arbeit zurückkommen, ich will nur abschalten.
Vom Gipfel. Auf die Welt schauen.
Und das Einzige, was ich treffe, sind meine Spiegelbilder im Glas.
Ich schaue durch sie hindurch, sehe sie in Träumen.
Mehr allein wollte ich nicht sein, der Abend wird ablösen,
Das Ausgehen der Lichter, das Einschlafen im Dunkeln.
Oft gibt es keinen Ort, sich zu verstecken,
Wir alle leben ein Labyrinth!

Ich bin allein und fühle, dass ich nicht weiß, wohin, weiter durch die Labyrinthe.
Zum anderen Ufer, dorthin, wo du bist, erst am Ziel.
Ich will zu den Sternen aufsteigen.

Uoooou, uooooou, uooooou, uoooooou...
(Wir leben Leben, die wir gar nicht leben wollen.
Alles ist ein Kreislauf, heute, morgen oder übermorgen.
Die Party wird einmal enden, wir werden nüchtern sein,
Aber du musst leben, du wirst sehen, es wird besser!)

Ich bin allein und fühle, dass ich nicht weiß, wohin, weiter durch die Labyrinthe. (Noch weiter!)
Zum anderen Ufer, dorthin, wo du bist, erst am Ziel.
Ich will zu den Sternen aufsteigen. (Oder noch weiter!)

Zum anderen Ufer, dorthin, wo du bist, erst am Ziel.(Dir nach, hey!)
Ich will zu den Sternen aufsteigen. (Oder noch weiter!)