Volver - ABRAM перевод на немецкий

Volver

...que es un soplo la vida
Que veinte años no es nada
Qué febril la mirada, errante en las sombras
Te busca y te nombra
Vivir con el alma aferrada
A un dulce recuerdo que lloro otra vez

20 años no son nada, yeh
Abram, Palabra

Más de 20 años derritiendo el dolor sobre papiros
Fueron como 20 vidas, como 20 tiros en el pecho
Como 20 besos en tu piel
Justo antes de perderte como un tango de Gardel
Volver
Con tanto dentro se derraman
Sobre el alma las palabras, tiñendo el cielo de grana
Hoy son las 6 de la mañana y cambia nada
Las manos en mi cabeza, senta'o al borde de la cama
Con la culpa en el ayer, y la mente en el mañana
Obviando el puto presente, cambiando tiempo por canas
Intentando comprender por qué se me van las ganas (¿¡Por qué!?)
Justo antes de empezar otra jornada en modo drama
Escupo escama desde Necrópolis
Siento que mi camino hasta Brillo se asemeja a un walking muerto
No sé si me mira un tuerto, no sé ni por qué lo cuento
Si en el fondo fui el ejecutor del cuento, fin del argumento
Miedo a ser yo, miedo a brillar con propia luz
Miedo al miedo, al qué dirán
Miedo a la vida, al ataúd
Entre un miedo y otro "uff" la vida se fue marchando
Mano y clavo contra cruz, de fondo este blues sonando
Ni cómo ni por qué, más sé qué está pasando
Que en el fondo de mi pecho la bestia está despertando
Harto ya, sí, de estar harto, harto de esta puta escena
De letras vacías, incluso, de quien las supone llenas
De sanguijuelas y hienas, de vivir en modo random
Hoy por fin me siento desencadenado como Django
Rapté al rap, estoy al mando
Dime, ¿Estás o no en mi bando?
Si hasta los puros OG's a mí se me quedan blandos
Si entretanto dejé de beber y lo que ello conlleva
Y entretanto nació mi pequeño sol, mi luna nueva
Y entretanto maduré, me hice el hombre que está hablando
Puse a los rappers a cuatro patas y aún están sangrando
Es mi gloria, el trabajo de la virtud, rollo enfermizo
Rollo esquizo, lleno de letra un papel sin previo aviso
Me deslizo por la cara oculta de mis emociones
Entre canciones, renglones, patrones, entre visiones
Que mis penas puedan ser llaves para tus prisiones
Si mi sentir y pensar conjuga con mis acciones
Logro que la paz que albergo viaje en todas direcciones
Vine al mundo para expresar mis talentos y mis dones
Mira qué imagen, este género sin drones
El mensaje en mi lenguaje, linaje de los campeones
Trascendiendo estilos, tribus, sectas, divisiones
Mi compartir no comprende de views ni reproducciones
Y la muerte se cansó de pisarme los talones
Sólo este presente eterno es donde genero emociones
Original entre clones, Cristo entre masones
Persisto en el tiempo, mis temas serán eones

Volver a vivir esta locura en mis escritos
A fundirme con los versos, vomitarlos sobre un micro
A sentir como un disparo aquello que el alma me habla
¡Volver a ser el puto mejor, palabra!

De mi alma brota un nuevo amanecer (Volver)
Las raíces esperando a renacer (Volver)
Vuelvo al ejercicio por principios
Vuelvo y nadie con talento suficiente ocupa el sitio (Volver)
Puro sentimiento y pongo todo a arder (Volver)
Un alivio para el rap cuando me ve (Volver)
Reclamando el trono de los dioses
Vuelvo como nunca y como siempre, cero pose (Volver)

Zurückkehren

...dass das Leben ein Hauch ist
Dass zwanzig Jahre nichts sind
Wie fiebrig der Blick, umherirrend in den Schatten
Dich sucht und dich nennt
Leben, mit der Seele festgeklammert
An eine süße Erinnerung, die ich wieder beweine

20 Jahre sind nichts, yeah
Abram, Wort drauf

Mehr als 20 Jahre, den Schmerz auf Papyrus schmelzend
Es waren wie 20 Leben, wie 20 Schüsse in die Brust
Wie 20 Küsse auf deiner Haut
Kurz bevor ich dich verlor wie ein Tango von Gardel
Zurückkehren
Mit so viel Innerem ergießen sie sich
Über die Seele, die Worte, färben den Himmel scharlachrot
Heute ist es 6 Uhr morgens und nichts ändert sich
Die Hände am Kopf, sitzend am Bettrand
Mit der Schuld im Gestern und dem Geist im Morgen
Die verdammte Gegenwart ignorierend, Zeit gegen graue Haare tauschend
Versuchend zu verstehen, warum mir die Lust vergeht (Warum!?)
Kurz bevor ein weiterer Tag im Drama-Modus beginnt
Ich spucke Schuppen aus Nekropolis
Ich fühle, mein Weg zu Brillo gleicht einem wandelnden Toten
Ich weiß nicht, ob ein Einäugiger mich ansieht, ich weiß nicht mal, warum ich es erzähle
Wenn ich doch im Grunde der Henker der Geschichte war, Ende der Argumentation
Angst, ich selbst zu sein, Angst, mit eigenem Licht zu strahlen
Angst vor der Angst, vor dem, was sie sagen werden
Angst vor dem Leben, vor dem Sarg
Zwischen einer Angst und der anderen "uff", das Leben verging
Hand und Nagel gegen das Kreuz, im Hintergrund dieser Blues erklingend
Nicht wie, nicht warum, aber ich weiß, was passiert
Dass tief in meiner Brust die Bestie erwacht
Ich hab's satt, ja, es satt zu haben, satt von dieser verdammten Szene
Von leeren Texten, sogar von denen, die sie für voll halten
Von Blutegeln und Hyänen, davon, im Zufallsmodus zu leben
Heute fühle ich mich endlich entfesselt wie Django
Ich habe den Rap entführt, ich habe das Kommando
Sag mir, bist du auf meiner Seite oder nicht?
Wenn sogar die reinen OGs bei mir weich werden
Wenn ich inzwischen aufgehört habe zu trinken und was das mit sich bringt
Und inzwischen wurde meine kleine Sonne geboren, mein Neumond
Und inzwischen bin ich gereift, wurde der Mann, der hier spricht
Ich zwang die Rapper auf alle Viere und sie bluten immer noch
Es ist mein Ruhm, die Arbeit der Tugend, kranker Stil
Schizo-Stil, fülle ein Blatt Papier ohne Vorwarnung mit Text
Ich gleite über die verborgene Seite meiner Emotionen
Zwischen Liedern, Zeilen, Mustern, zwischen Visionen
Mögen meine Leiden Schlüssel für deine Gefängnisse sein
Wenn mein Fühlen und Denken mit meinen Taten übereinstimmt
Schaffe ich es, dass der Frieden, den ich hege, in alle Richtungen reist
Ich kam zur Welt, um meine Talente und Gaben auszudrücken
Schau dieses Bild, dieses Genre ohne Drohnen
Die Botschaft in meiner Sprache, Abstammung der Champions
Stile, Stämme, Sekten, Spaltungen transzendierend
Mein Teilen versteht nichts von Views oder Wiedergaben
Und der Tod wurde müde, mir auf den Fersen zu sein
Nur diese ewige Gegenwart ist, wo ich Emotionen erzeuge
Original unter Klonen, Christus unter Freimaurern
Ich bestehe in der Zeit fort, meine Themen werden Äonen sein

Diesen Wahnsinn in meinen Schriften wieder zu leben
Mit den Versen zu verschmelzen, sie über ein Mikro zu erbrechen
Wie einen Schuss das zu fühlen, was die Seele mir sagt
Wieder der verdammte Beste zu sein, Wort drauf!

Aus meiner Seele entspringt ein neuer Sonnenaufgang (Zurückkehren)
Die Wurzeln wartend auf die Wiedergeburt (Zurückkehren)
Ich kehre aus Prinzip zur Übung zurück
Ich kehre zurück und niemand mit genug Talent besetzt den Platz (Zurückkehren)
Pures Gefühl und ich setze alles in Brand (Zurückkehren)
Eine Erleichterung für den Rap, wenn er mich sieht (Zurückkehren)
Den Thron der Götter beanspruchend
Ich kehre zurück wie nie zuvor und wie immer, null Pose (Zurückkehren)