Sand - Kayo , Abstract перевод на немецкий

Sand

All these grains of sand
Keep slipping through our hands
'Cause time waits for no man
We're all just grains of sand

We're all sands
We're all sands
We're all sands
We're all sands

Humans quest to be infinite, used to write it on walls
Used to write it with charcoal and paint the legends for all
Tell our stories through symbols, chisel it deep in the rock
Been doing it since we were barely able to talk
Clothe our heroes in gold who left our enemies slain
Made legends larger than life so we'd remember the names
Paint the battles of old with a quill on a page
Just to tell the hero's story in whatever the age
Monuments constructed by thousands all for a king
Statues made to honor the scholars for how they think
Churches been erected as a testament to faith
Paint been laid to canvas to commemorate who overcame
We all tryna leave something that's bigger than us
Something so big nobody can touch
Something so real they commemorate us
Something that lives on after life leaves us, 'cause

All these grains of sand
Keep slipping through our hands
'Cause time waits for no man
We're all just grains of sand

We're all sands
We're all sands
We're all sands
We're all sands

Mortality a scary thing to think about
Look to science, look to God with reliance till the lights go out
Not sure how it started, how could we know how it ends?
Are there levels to reality, and if so, does it bend?
Are there ways to see the next from which our current one suspends?
Or are we just as finite as the ink in my pen?
Live our lives till it's drained, hope our stories live again
Commemorate our loved ones, leave our legacy to friends
Might be that uncertainty that makes us want to live
The most human act of questioning the fact we question it
The fact we get to observe that we observe is a trip
A mirror in a mirror wondering what a mirror is
Time provides an urgency to all that does exist
Best we use it wisely 'cause the promised might be myth
And what we leave behind might be draped in immortality

All these grains of sand
Keep slipping through our hands
'Cause time waits for no man
We're all just grains of sand

We're all sands
We're all sands
We're all sands
We're all sands

Sand

All diese Sandkörner
Gleiten uns immer weiter durch die Hände
Denn die Zeit wartet auf niemanden
Wir sind alle nur Sandkörner

Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner

Menschen streben nach Unendlichkeit, schrieben es einst an Wände
Schrieben es mit Holzkohle und malten die Legenden für alle
Erzählen unsere Geschichten durch Symbole, meißeln sie tief in den Fels
Tun das, seit wir kaum sprechen konnten
Kleiden unsere Helden in Gold, die unsere Feinde erschlugen
Machten Legenden überlebensgroß, damit wir uns an die Namen erinnern
Malen die Schlachten von einst mit einer Feder auf eine Seite
Nur um die Heldengeschichte in jedem Zeitalter zu erzählen
Monumente, von Tausenden erbaut, alle für einen König
Statuen, geschaffen, um die Gelehrten für ihr Denken zu ehren
Kirchen wurden errichtet als Zeugnis des Glaubens
Farbe wurde auf Leinwand gebracht, um derer zu gedenken, die triumphierten
Wir alle versuchen, etwas Größeres als uns selbst zu hinterlassen
Etwas so Großes, das niemand berühren kann
Etwas so Reales, dass man uns gedenkt
Etwas, das weiterlebt, nachdem das Leben uns verlässt, denn

All diese Sandkörner
Gleiten uns immer weiter durch die Hände
Denn die Zeit wartet auf niemanden
Wir sind alle nur Sandkörner

Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner

Sterblichkeit ist beängstigend, darüber nachzudenken
Schauen zur Wissenschaft, schauen zu Gott voller Vertrauen, bis die Lichter ausgehen
Nicht sicher, wie es begann, wie könnten wir wissen, wie es endet?
Gibt es Ebenen der Realität, und wenn ja, biegt sie sich?
Gibt es Wege, die nächste zu sehen, von der unsere jetzige abhängt?
Oder sind wir genauso endlich wie die Tinte in meiner Feder?
Leben unser Leben, bis sie aufgebraucht ist, hoffen, dass unsere Geschichten wieder leben
Gedenken unserer Liebsten, hinterlassen unser Erbe Freunden
Vielleicht ist es diese Ungewissheit, die uns leben lässt
Der menschlichste Akt, die Tatsache zu hinterfragen, dass wir sie hinterfragen
Die Tatsache, dass wir beobachten können, dass wir beobachten, ist ein Trip
Ein Spiegel in einem Spiegel, der sich fragt, was ein Spiegel ist
Die Zeit verleiht allem, was existiert, eine Dringlichkeit
Am besten nutzen wir sie weise, denn das Versprochene könnte ein Mythos sein
Und was wir hinterlassen, könnte in Unsterblichkeit gehüllt sein

All diese Sandkörner
Gleiten uns immer weiter durch die Hände
Denn die Zeit wartet auf niemanden
Wir sind alle nur Sandkörner

Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner
Wir sind alle Sandkörner