Naperva - Ados перевод на немецкий

Naperva

Ben elemde napervayım, acılar var her daim
Hafızam şekillendi, böyle kaldım hep mülayim
Tütünü ektim tayın, ömrü zehir sayıp çekip sabır
Gönlü yamaladım, boynumu büktüm ağır

Dili yordum ki mükafatım huzur gelip kalır
Huzur sandıklarım hep sırtıma biner kahır
En büyük dertlerim olsaydı keşke bi'kaç kadın
Ölümün dizlerinde uyudum hem de çeyrek asır

Vay arkadaş ben böyle üşür müydüm?
Bi' parça yaşamak isteği en zorlu düşüm müydü?
Dürüstlük namerdin dünyasına göçüm müydü?
Yoksa bu varlığım gerçek değil, izdüşüm müydü?

Düşünmüştüm hem de inanarak bi' gün güneş doğar diye
Şu gülmeyen yüzümden kederler kovar diye
En nihayetinde vazgeçmek kolay bi'şey
Zaten her daim beklesen de inanmak solan bi' renk

Ey elemden bi'çare bükük boynum artık eğilme
Sen kalleşi bildin ve bitti sular, durdu değirmen
Onlara barış dersen hepsi ister etinden
Bir el verirsin hep koparırlar, gözleri seğirmez

Dönmedi benimle kimse, yollarda çökmedi
Çok sabredince bile içimden harlı öfke sönmedi
Gömmediniz, öldürüp de gömmediniz
Medet bekledim okyanusta, boy verip görmediniz

Soy benim kalbimin kabuklarını bak altına
Bak aklıma, değmez pes etmek alıştım bu bataklığa
Ayağımdan tutup yol açtı türlü sakatlığa bu kader
Çolak kalıp yürüdüm karanlığa

Ruhum benzer iğne atılmış bi' samanlığa
Boynuma sabit ihtimal zincirinden daraldım bak
Bak ne kaldı elimde görmekten başka?
Belki ütopyam bütün mumlarım söndüğünde başlar

Naperva

Ich bin sorglos im Kummer, Schmerzen gibt es immerzu
Mein Gedächtnis formte sich, so blieb ich stets sanftmütig
Ich säte den Tabak der Ration, zählte das Leben als Gift, rauchte es und übte Geduld
Ich flickte das Herz, beugte meinen Nacken schwer

Ich erschöpfte meine Worte, damit als Lohn der Frieden kommt und bleibt
Was ich für Frieden hielt, lud sich stets als Kummer auf meinen Rücken
Wären doch meine größten Sorgen nur ein paar Frauen gewesen
Auf den Knien des Todes schlief ich, und das ein Vierteljahrhundert lang

Mann, oh Mann, würde mir je so kalt sein?
War der Wunsch nach einem bisschen Leben mein schwierigster Traum?
War Ehrlichkeit meine Auswanderung in die Welt des Niederträchtigen?
Oder war meine Existenz nicht real, nur ein Schattenbild?

Ich hatte gedacht, und glaubte daran, dass eines Tages die Sonne aufgeht
Dass sie die Sorgen von meinem nie lächelnden Gesicht vertreibt
Letztendlich ist Aufgeben etwas Leichtes
Ohnehin, auch wenn du immer wartest, ist Glauben eine verblassende Farbe

Oh, mein vom Kummer hilflos gebeugter Nacken, neige dich nicht mehr
Du erkanntest den Verräter, das Wasser versiegte, die Mühle stand still
Wenn du ihnen Frieden anbietest, wollen sie alle von deinem Fleisch
Du reichst eine Hand, sie reißen sie immer ab, ihre Augen zucken nicht

Niemand kehrte mit mir um, brach auf den Wegen zusammen
Selbst nach viel Geduld erlosch die lodernde Wut in mir nicht
Ihr habt mich nicht begraben, habt mich getötet und doch nicht begraben
Ich hoffte auf Hilfe im Ozean, ihr wart da, doch saht mich nicht

Schäl die Krusten meines Herzens, blick darunter
Blick in meinen Verstand, es lohnt sich nicht aufzugeben, ich habe mich an diesen Sumpf gewöhnt
Dieses Schicksal packte mich am Fuß und führte zu allerlei Gebrechen
Verkrüppelt blieb ich und ging in die Dunkelheit

Meine Seele gleicht einer Nadel, geworfen in einen Heuhaufen
Sieh, wie mich die Kette der unabwendbaren Möglichkeiten an meinem Hals einengt
Sieh, was blieb mir in der Hand außer zu sehen?
Vielleicht beginnt meine Utopie, wenn all meine Kerzen erloschen sind