Ahmak (feat. Atiberk) - Ados перевод на немецкий

Ahmak (feat. Atiberk)

Ölüme selam durdu gözlerim, bir akşam üstü.
Hayat benden aldığıyla üstün.
Öksüzün meramı budur, başka bir şey bilmez.
Hep bir başka türlü küslük.
Zevki yok semaların, sefası bitti. Ben bu yolda kahramanca düştüm.
Üstelik bir akşam üstü düştüm.
Üstelik yaram savaşla süslü.
Süregelen masalların geçerli sebebi yok.
Benim gözümde malup hepsi.
Gözüme perde dahi düşse sorun görmemek değil; düşünce, lanet etki
Günlüğümde 27 yazık satırla gösterildi sade tepkim, hep isabet etti.
Haneleşti göğüs kafesim orada, bir rüyayı tutup deştim.
Sınırlı bilincim durup benim sınırlarımla sanki dalga geçti.
Taraf seçti.
Günah şehrine terketti beni ve ben de tavaf ettim, ihanetti.
Firar ettiğim bi ziyaretti bu dünya ve viran ettiğimle yetti.
Gittim, deli merakı titrim içli.
Bir ben var ellerimde, bil ki beni de geçti. Senden içeri hatıralarım var.
Ziyanı var bak artık
Her saat ölümle burun buruna kalma şansım artar.
Yerimde olsan eminim ki yaşamak istemek bile bir parça saçma gelir.
Gör bak susma, konuşmamak yarayı tuzlar.
İsyanlara gark olan bir nesli temsil eder gönlüm.
Hepsi benden, hepsi mana.
Değersizleşen değerlerin dilimde yeri var hem de tonla anla.
Kim bilir kimin düşüydüm, uyandırdım. Kendi sonumu çizdim.
Adem ahmak sanma, sandığın şey olmaz asla.

Zor yaşamak günleri sayıp, her şeye inat.
Halim harap, zalim olan tam da bu hayat.
Kor bi alevi tutar iki elim, hak mı bu bana?
Ölüme çalar gözlerim, hayat ellere inat.

Zor yaşamak günleri sayıp, her şeye inat.
Halim harap, zalim olan tam da bu hayat.
Kor bi alevi tutar iki elim, hak mı bu bana?
Ölüme çalar gözlerim, hayat ellere inat.

Kadere eğdiğin boyun kadarsın insanoğlu.
Zafer değil, yenilgiydi doğumun.
Çelimsiz bir adaletle kuşandın ve her şey ellerinde yitip soldu.
Oysa hayallerinden, güzel bir sonuç çıkaracak kadar yalın ve toktun.
Aklına kimler siyahı soktu, sayenizde aklımızdan olduk.
Daha da merhamet dilenmek istemem.
Çürüyen benliklere karşı savaş verdim, azap çektim.
İsteğim değildi lakin hayat seçti beni ve ben de karar verdim.
Kökünü kazıyacaktım onca kötülüğün ve kalpleriniz leşti.
Her bir kalbe karşı hücum ettim, boşuna dövüşmekti hep benimki.
Pes etmek istemezdim ama sonuçlar hep riyaya gitti.
Çözüm yoktu, vakit geçti.
Ne gündüzüm ne akşamım ne gecem kaldı.
Zaten hep bir alacalıydı resmim.
Hevessiz bir hayat zevksiz.
Nedene gerek duymadan da sevebilirdim insanı
Ve ben de insanım ya, neyse.

Zor yaşamak günleri sayıp, her şeye inat.
Halim harap, zalim olan tam da bu hayat.
Kor bi alevi tutar iki elim, hak mı bu bana?
Ölüme çalar gözlerim, hayat ellere inat.

Zor yaşamak günleri sayıp, her şeye inat.
Halim harap, zalim olan tam da bu hayat.
Kor bi alevi tutar iki elim, hak mı bu bana?
Ölüme çalar gözlerim, hayat ellere inat.

Narr (feat. Atiberk)

Meine Augen grüßten den Tod, eines Abends.
Das Leben ist überlegen durch das, was es mir nahm.
Das ist das Anliegen des Waisen, er kennt nichts anderes.
Immer eine andere Art von Groll.
Kein Genuss in den Himmeln, die Freude ist vorbei. Ich bin auf diesem Weg heldenhaft gefallen.
Zudem fiel ich eines Abends.
Zudem ist meine Wunde mit Krieg geschmückt.
Die andauernden Märchen haben keinen gültigen Grund.
In meinen Augen sind sie alle besiegt.
Selbst wenn ein Schleier vor meine Augen fiele, das Problem ist nicht das Nichtsehen; es ist der Gedanke, verdammte Wirkung.
In meinem Tagebuch wurde meine schlichte Reaktion mit 27 bedauerlichen Zeilen gezeigt, sie traf immer ins Schwarze.
Mein Brustkorb wurde dort zum Heim, ich packte einen Traum und zerlegte ihn.
Mein begrenztes Bewusstsein hielt inne und trieb scheinbar Spott mit meinen Grenzen.
Es wählte eine Seite.
Es überließ mich der Stadt der Sünde, und ich umrundete sie, es war Verrat.
Diese Welt war ein Besuch, aus dem ich floh, und es reichte, was ich zerstörte.
Ich ging, mein Titel 'verrückte Neugier', inniglich.
Nur ich selbst ist in meinen Händen, wisse, es hat auch mich überholt. Ich habe Erinnerungen, die tiefer gehen als du.
Sieh, es gibt nun einen Schaden.
Jede Stunde steigt meine Chance, dem Tod Auge in Auge gegenüberzustehen.
Wärst du an meiner Stelle, bin ich sicher, selbst der Wunsch zu leben käme dir ein Stück weit absurd vor.
Sieh hin, schweige nicht, nicht zu sprechen streut Salz in die Wunde.
Mein Herz repräsentiert eine Generation, die in Rebellionen versinkt.
Alles von mir, alles Bedeutung.
Entwertete Werte haben einen Platz auf meiner Zunge, und zwar tonnenweise, versteh das.
Wer weiß, wessen Traum ich war, ich habe ihn aufgeweckt. Ich habe mein eigenes Ende gezeichnet.
Denke nicht, Adam sei ein Narr, was du vermutest, wird niemals geschehen.

Schwer zu leben, die Tage zählend, allem zum Trotz.
Mein Zustand ist elend, grausam ist genau dieses Leben.
Eine glühende Flamme halten meine beiden Hände, ist das gerecht für mich?
Meine Augen tendieren zum Tod, das Leben trotzt den Anderen.

Schwer zu leben, die Tage zählend, allem zum Trotz.
Mein Zustand ist elend, grausam ist genau dieses Leben.
Eine glühende Flamme halten meine beiden Hände, ist das gerecht für mich?
Meine Augen tendieren zum Tod, das Leben trotzt den Anderen.

Mensch, du bist nur so viel wert, wie du dich dem Schicksal beugst.
Nicht Sieg, Niederlage war deine Geburt.
Mit schwacher Gerechtigkeit hast du dich gerüstet, und alles verging und welkte in deinen Händen.
Dabei warst du von deinen Träumen her schlicht und satt genug, um ein schönes Ergebnis hervorzubringen.
Wer hat dir das Schwarze in den Sinn gebracht, dank euch haben wir den Verstand verloren.
Ich will nicht noch mehr um Gnade betteln.
Ich kämpfte gegen verrottende Identitäten, litt Qualen.
Es war nicht mein Wunsch, doch das Leben wählte mich, und ich entschied.
Ich wollte all das Böse mit der Wurzel ausrotten, doch eure Herzen waren Aas.
Gegen jedes Herz stürmte ich an, mein Kampf war stets vergebens.
Ich wollte nicht aufgeben, aber die Ergebnisse führten stets zur Heuchelei.
Es gab keine Lösung, die Zeit verging.
Weder mein Tag noch mein Abend noch meine Nacht blieben übrig.
Mein Bild war ohnehin immer gesprenkelt.
Ein lustloses Leben ist freudlos.
Auch ohne Grund hätte ich den Menschen lieben können.
Und ich bin ja auch ein Mensch, wie auch immer.

Schwer zu leben, die Tage zählend, allem zum Trotz.
Mein Zustand ist elend, grausam ist genau dieses Leben.
Eine glühende Flamme halten meine beiden Hände, ist das gerecht für mich?
Meine Augen tendieren zum Tod, das Leben trotzt den Anderen.

Schwer zu leben, die Tage zählend, allem zum Trotz.
Mein Zustand ist elend, grausam ist genau dieses Leben.
Eine glühende Flamme halten meine beiden Hände, ist das gerecht für mich?
Meine Augen tendieren zum Tod, das Leben trotzt den Anderen.