Gri - Ados перевод на немецкий

Gri

Bugün mavinin tonu yok benim yüzümden
Bugün ne yanda bakarsan bak rüzgarım gri
Usulca gezdim yitik saçlarında şehrin
Usandım insan olan yanımdan yenildim

Ne kalıp bir durakta ne çıkıp maveradan
Ne günüm açtı karanlık gitmiyor hiç başımdan
Sen de duruldun ya bu aralar biraz buruğum
Hep öyle söylesen de pek iyi değil durumum
Elbet uzlaşır bu iki yakam bigün tamam da

O gün ben kalır mı bu etten bedenden arda
Neyine lazım olam bu dünyanın
Olsam da olur burada eminim ben olmasam da
Sorsan da olur beni bugün bir daha sormasan da
Kulaklarımda çınlamaz sesin seni duysam da

Bugün geriye bakmam inan boynumu kırsan da
Uysam da olur şeytana artık hiç uymasam da
Uysam da olur şeytana artık hiç uymasam da

Ah şu ellerim tırmanıyor sandı gökleri
Oysa diplere doğru kazdık ses etmedi
Kendime mahcubum bir tek kendime yetmedim
Bitmedi mücadelem bilmedim pes etmeyi
Nasıl olur da gerekliliktir ki bırakmak
Dedim ki derde sarıldım bir daha bırakmam

Bilirim ki pişmanlık en büyük yokluk bana
O yüzden sonunu görmek istedim sardım başa

Düşünmeden yaşamak gerek belli ki
Elime ne geçti aklımı tükettim öylece gitti
(Söyleme bittim)
Hayasız öfke ve bitkin bir ruhla dolaştım
Çölün de yolların da en sonu bitti

Korkarım ki küçüldükçe küçüldü dünya
Ne bir diken üstünde yaşam ne de bir macera
Kabullendim her şeyi sinemde tamam da
Her şeyin ne olduğunda var bir muamma
Benim de canım var dedikçe eksilir ya candan
Sımsıkı tutundukça düşersin ya rüyalarda

Denize mavi desen de şeffaftır ya aslında
Yarını beklemek de benim için bu kadar saçma
Aklımda ne kalmak var hem de bir yere gidip kaçmak
Artık içimi bu dünyada açmam
Kendimle baş başayım yoksa yorulurum
Sahibiyim zamanın elbet onda boğulurum

Ah şu ellerim tırmanıyor sandı gökleri
Oysa diplere doğru kazdık ses etmedi
Kendime mahcubum bir tek kendime yetmedim
Bitmedi mücadelem bilmedim pes etmeyi

Nasıl olur da gerekliliktir ki bırakmak
Dedim ki derde sarıldım bir daha bırakmam
Bilirim ki pişmanlık en büyük yokluk bana
O yüzden sonunu görmek istedim sardım başa

Ah şu ellerim tırmanıyor sandı gökleri
Oysa diplere doğru kazdık ses etmedi
Kendime mahcubum bir tek kendime yetmedim
Bitmedi mücadelem bilmedim pes etmeyi
Nasıl olur da gerekliliktir ki bırakmak
Dedim ki derde sarıldım bir daha bırakmam
Bilirim ki pişmanlık en büyük yokluk bana
O yüzden sonunu görmek istedim sardım başa

Ah şu ellerim tırmanıyor sandı gökleri
Oysa diplere doğru kazdık ses etmedi
Kendime mahcubum bir tek kendime yetmedim
Bitmedi mücadelem bilmedim pes etmeyi
Nasıl olur da gerekliliktir ki bırakmak
Dedim ki derde sarıldım bir daha bırakmam
Bilirim ki pişmanlık en büyük yokluk bana
O yüzden sonunu görmek istedim sardım başa

Ah şu ellerim tırmanıyor sandı gökleri
Oysa diplere doğru kazdık ses etmedi
Kendime mahcubum bir tek kendime yetmedim
Bitmedi mücadelem bilmedim pes etmeyi

Grau

Heute gibt es keinen Blauton meinetwegen
Heute, wohin du auch schaust, mein Wind ist grau
Sanft wanderte ich durch die verlorenen Haare der Stadt
Ich bin meiner menschlichen Seite überdrüssig, ich wurde besiegt

Weder an einer Haltestelle bleibend noch aus dem Jenseits auftauchend
Mein Tag brach nicht an, die Dunkelheit weicht nie von meinem Kopf
Du bist ja auch ruhiger geworden in letzter Zeit, ich bin etwas wehmütig
Auch wenn du das immer sagst, meine Lage ist nicht sehr gut
Sicherlich werden sich meine beiden Seiten eines Tages versöhnen, okay, aber

Wird an jenem Tag 'Ich' von diesem fleischlichen Körper übrig bleiben?
Wozu könnte ich dieser Welt nützlich sein?
Ob ich hier bin oder nicht, es wäre in Ordnung, da bin ich sicher
Du kannst heute nach mir fragen oder auch nicht mehr
Deine Stimme klingt nicht in meinen Ohren, selbst wenn ich dich höre

Heute schaue ich nicht zurück, glaub mir, selbst wenn du mir das Genick brichst
Es ist egal, ob ich dem Teufel jetzt gehorche oder nie
Es ist egal, ob ich dem Teufel jetzt gehorche oder nie

Ach, diese meine Hände dachten, sie erklimmen den Himmel
Doch wir gruben in die Tiefe, es gab keinen Laut
Ich schäme mich vor mir selbst, nur mir selbst genügte ich nicht
Mein Kampf ist nicht vorbei, ich wusste nicht, wie man aufgibt
Wie kann es eine Notwendigkeit sein, loszulassen?
Ich sagte, ich habe das Leid umarmt, ich lasse es nicht mehr los

Ich weiß, Reue ist die größte Leere für mich
Deshalb wollte ich das Ende sehen, ich spulte zum Anfang zurück

Offensichtlich muss man leben, ohne nachzudenken
Was habe ich gewonnen? Ich habe meinen Verstand erschöpft, er ist einfach verschwunden
(Sag nicht, ich bin am Ende)
Ich wanderte mit schamloser Wut und einer erschöpften Seele umher
Das äußerste Ende der Wüste und der Wege ist erreicht

Ich fürchte, als ich schrumpfte, schrumpfte auch die Welt
Weder ein Leben auf Dornen noch ein Abenteuer
Ich habe alles in meiner Brust akzeptiert, okay, aber
Was alles ist, birgt ein Rätsel
Je mehr man sagt 'Auch ich habe eine Seele', desto mehr schwindet das Leben, nicht wahr?
Je fester du dich klammerst, desto eher fällst du, wie in Träumen, nicht wahr?

Auch wenn du das Meer blau nennst, ist es eigentlich durchsichtig, nicht wahr?
Auf morgen zu warten ist für mich genauso absurd
Weder Bleiben noch irgendwohin gehen und fliehen ist in meinem Sinn
Ich werde mein Inneres in dieser Welt nicht mehr öffnen
Ich bin mit mir allein, sonst werde ich müde
Ich bin der Herr der Zeit, sicherlich werde ich darin ertrinken

Ach, diese meine Hände dachten, sie erklimmen den Himmel
Doch wir gruben in die Tiefe, es gab keinen Laut
Ich schäme mich vor mir selbst, nur mir selbst genügte ich nicht
Mein Kampf ist nicht vorbei, ich wusste nicht, wie man aufgibt

Wie kann es eine Notwendigkeit sein, loszulassen?
Ich sagte, ich habe das Leid umarmt, ich lasse es nicht mehr los
Ich weiß, Reue ist die größte Leere für mich
Deshalb wollte ich das Ende sehen, ich spulte zum Anfang zurück

Ach, diese meine Hände dachten, sie erklimmen den Himmel
Doch wir gruben in die Tiefe, es gab keinen Laut
Ich schäme mich vor mir selbst, nur mir selbst genügte ich nicht
Mein Kampf ist nicht vorbei, ich wusste nicht, wie man aufgibt
Wie kann es eine Notwendigkeit sein, loszulassen?
Ich sagte, ich habe das Leid umarmt, ich lasse es nicht mehr los
Ich weiß, Reue ist die größte Leere für mich
Deshalb wollte ich das Ende sehen, ich spulte zum Anfang zurück

Ach, diese meine Hände dachten, sie erklimmen den Himmel
Doch wir gruben in die Tiefe, es gab keinen Laut
Ich schäme mich vor mir selbst, nur mir selbst genügte ich nicht
Mein Kampf ist nicht vorbei, ich wusste nicht, wie man aufgibt
Wie kann es eine Notwendigkeit sein, loszulassen?
Ich sagte, ich habe das Leid umarmt, ich lasse es nicht mehr los
Ich weiß, Reue ist die größte Leere für mich
Deshalb wollte ich das Ende sehen, ich spulte zum Anfang zurück

Ach, diese meine Hände dachten, sie erklimmen den Himmel
Doch wir gruben in die Tiefe, es gab keinen Laut
Ich schäme mich vor mir selbst, nur mir selbst genügte ich nicht
Mein Kampf ist nicht vorbei, ich wusste nicht, wie man aufgibt