Worship of a False God - After the Funeral перевод на немецкий

Worship of a False God

Amputating through this dark concrete forest
Feeling those hefty stones on my chest
Decelerating me, down and down
In this dark of night, I'm the only one on the prowl

The sinners crawl
As the tenebrosity falls
Chaos asserts its dominance
Declaring, I'm everything you can't control

Fallen Angels at my feet
Whispering voices as my wrists are slit
She beckons me, shall I give in?
A succubus full of temptation and pleasure to her own benefit

Death afore my ocular perceivers
Those groans you auricularly discern
I'm frightened by what society has never learned
There's much more to come, what has humanity done

Immobilized by my trepidations
And anon to be visually impaired by tears
Lost from within, pursuing the terminus
Fighting for the chance to not be prevaricated again

Lost in a dying world
I reach for something more
And all solitary, verbalizing with the atmosphere
I fall into myself as no one's here

I have grown so weary of this prevarication I live
Hoping somewhere beyond the pain there must be a way to believe
I'm standing on the edge embracing my fate
Death is near and I will never escape

Anbetung eines falschen Gottes

Amputierend durch diesen dunklen Betonwald,
Fühle ich diese schweren Steine auf meiner Brust,
Die mich verlangsamen, immer tiefer und tiefer,
In dieser dunklen Nacht bin ich der Einzige auf der Pirsch.

Die Sünder kriechen,
Während die Dunkelheit hereinbricht,
Das Chaos behauptet seine Dominanz,
Und erklärt: Ich bin alles, was du nicht kontrollieren kannst.

Gefallene Engel zu meinen Füßen,
Flüsternde Stimmen, während meine Handgelenke aufgeschlitzt werden,
Sie winkt mir zu, soll ich nachgeben?
Ein Sukkubus voller Versuchung und Lust zu ihrem eigenen Vorteil.

Der Tod vor meinen Augen,
Dieses Stöhnen, das du hörst,
Ich bin erschrocken über das, was die Gesellschaft nie gelernt hat,
Es kommt noch viel mehr, was hat die Menschheit getan?

Gelähmt von meinen Ängsten,
Und bald blind vor Tränen,
Verloren in mir selbst, das Ende suchend,
Kämpfend um die Chance, nicht wieder belogen zu werden.

Verloren in einer sterbenden Welt,
Greife ich nach etwas mehr,
Und ganz allein, sprechend mit der Atmosphäre,
Falle ich in mich selbst, da niemand hier ist.

Ich bin dieser Lüge, die ich lebe, so überdrüssig geworden,
Hoffe, dass es irgendwo jenseits des Schmerzes einen Weg geben muss, zu glauben,
Ich stehe am Rande und umarme mein Schicksal,
Der Tod ist nah und ich werde niemals entkommen.