Poema De Um Bruto - 2003 Digital Remaster - Agnaldo Timoteo перевод на немецкий

Poema De Um Bruto - 2003 Digital Remaster

Sim
Sou como as flores novas, como aroma de brasa
Sou a bronca da chuva no telhado da casa

Sim
Quem me vê deste jeito, aparente de um bruto
Não escuta meu peito pra saber o que escuto
Se sustento uma espada, dizem logo que ofendo
Nunca me perguntaram de quantos me defendo

Vivo neste jogo selvagem
De um amor na cangalha
E assumindo a coragem
De um herói sem medalha

Se
Quando eu sinto esse corte que mutila o carinho
Como sinal de morte numa cruz no caminho
Enfeitada de flores amarelas do ipê

Sinto
Um horror que se deita, truculento em meu peito
E essa dor que se enfeita, agitando meu peito
Nesse medo bandido de ficar sem você

Sim
É essa a sinistra visão de mais não ver
É esse sufoco
Esse medo enrugado que se faz desgovernado
A correr por dentro de mim como princípio de morte
É esse corte me lanhando aos poucos

Por isso
Este meu grito aflito, essa falta de troca
Essa forma imprecisa que me inferniza
Esse nó de arame e fel, toda essa coisa louca
Que você coloca em minha boca atingindo o céu

A mesma boca que te canta
O canto mais puro e doce que essa vida faz
Boca que xinga, grita e achincalha
Que te chama de meu bem, de canalha

Grosseira e áspera como o ananás
Agressivo por fora
Por dentro, gostoso, puro e bom demais
Eu sou mais ou menos assim

E é por isso que mordo, sofro e berro
Com essa brasa que me ferra ao ferro
Nesta agonia que me faz sofrer
Não é nem medo de morrer qual nada
Ou de ter minhas mãos, ou pernas decepadas
O único medo mesmo que eu tenho
É o de te perder!
É o de te perder, é o de te perder, de te perder!

Sim
Quando eu sinto esse corte que mutila o carinho
Como o sinal de morte numa cruz no caminho
Enfeitada de flores amarelas do ipê

Eu sinto
Um horror que se deita, truculento em meu peito
E essa dor que se enfeita, agitando meu peito
Nesse medo bandido de ficar sem você

Gedicht eines Grobians - 2003 Digital Remaster

Ja
Ich bin wie die neuen Blumen, wie der Duft von Glut
Ich bin das Prasseln des Regens auf dem Dach des Hauses

Ja
Wer mich so sieht, scheinbar ein Grobian
Hört nicht auf meine Brust, um zu wissen, was ich höre
Wenn ich ein Schwert halte, sagen sie gleich, ich greife an
Sie haben mich nie gefragt, gegen wie viele ich mich verteidige

Ich lebe in diesem wilden Spiel
Einer Liebe im Joch
Und übernehme den Mut
Eines Helden ohne Medaille

Wenn
Wenn ich diesen Schnitt spüre, der die Zärtlichkeit verstümmelt
Wie ein Todeszeichen an einem Kreuz am Weg
Geschmückt mit gelben Ipê-Blüten

Ich fühle
Einen Schrecken, der sich niederlegt, grausam in meiner Brust
Und diesen Schmerz, der sich schmückt, meine Brust aufwühlend
In dieser banditenhaften Angst, ohne dich zu sein

Ja
Es ist diese unheilvolle Vision, nicht mehr zu sehen
Es ist dieses Ersticken
Diese runzlige Angst, die außer Kontrolle gerät
Die in mir rennt wie der Anfang des Todes
Es ist dieser Schnitt, der mich langsam zerfetzt

Deshalb
Dieser mein gequälter Schrei, dieser Mangel an Austausch
Diese ungenaue Form, die mich zur Hölle macht
Dieser Knoten aus Draht und Galle, all dieses verrückte Zeug
Das du mir in den Mund legst und den Himmel erreicht

Derselbe Mund, der für dich singt
Das reinste und süßeste Lied, das dieses Leben hervorbringt
Mund, der flucht, schreit und verspottet
Der dich mein Schatz nennt, dich Kanaille nennt

Grob und rau wie die Ananas
Aggressiv nach außen
Innen drin, liebenswert, rein und viel zu gut
Ich bin mehr oder weniger so

Und deshalb beiße ich, leide ich und brülle ich
Mit dieser Glut, die mich ans Eisen brennt
In dieser Agonie, die mich leiden lässt
Es ist nicht einmal Angst zu sterben, gar nichts
Oder meine Hände oder Beine abgetrennt zu haben
Die einzige wirkliche Angst, die ich habe
Ist die, dich zu verlieren!
Ist die, dich zu verlieren, ist die, dich zu verlieren, dich zu verlieren!

Ja
Wenn ich diesen Schnitt spüre, der die Zärtlichkeit verstümmelt
Wie das Todeszeichen an einem Kreuz am Weg
Geschmückt mit gelben Ipê-Blüten

Ich fühle
Einen Schrecken, der sich niederlegt, grausam in meiner Brust
Und diesen Schmerz, der sich schmückt, meine Brust aufwühlend
In dieser banditenhaften Angst, ohne dich zu sein