Yılan Hikayesi - Agoni перевод на немецкий

Yılan Hikayesi

Kafam güzelken bulamam sensizliğin yüzdesini
Yokluğun sahipsiz cümlelerimin öznesidir
Ago yavaş yürür bu yüzden siz öndesiniz
Hala takip eder gibiyim olmayanın gölgesini

İzbe yerler haricinde yok benim bi memleketim
Beynim inanmasa da kalbimi hep etkiledi
Duyduğum tüm yalanlar, belki güzel yalanlardı
Onları sen söylemesen başka birine inanmazdım

Sonunda aynı hüzün, aynı günün kabusu
Hayallerimi suya düşürdü çatlamıştı fanusum
Tanrının seni benden önce alma ihtimali
Ve dinlediği şarkılarım hayattaki kabusum

Seni yanımda dilediğim için çok özür dilerim
Adını ancak olsam elim titrer, gözüm seğerir
Merak eder oldum nedir senin gözünde yerim
Üzülmeyecek ne var ki? Söyle biz de üzülmeyelim!

Erkekler ağlamaz mı? Denizler yarattım. Ne izler bıraktın kalbime,
Derinden kanattı.
Bu sevda ihtişamlı pahalı hafızam karanlık.
Yanına gelmek amacıyla biletler kopardım.

Sorma! Tanrım, hiç bi günüm iyi değil.
Ben böyleyim sen üzülme,
Istediğim iyiliğin. Bi gün durcak olan kalbin himayesiyiz.
Hatta belki yalan belki yılan hikayesiyiz.

Erkekler ağlamaz mı? Denizler yarattım. Ne izler bıraktın kalbime,
Derinden kanattı.
Bu sevda ihtişamlı pahalı hafızam karanlık.
Yanına gelmek amacıyla biletler kopardım.

Sorma! Tanrım, hiç bi günüm iyi değil.
Ben böyleyim sen üzülme,
Istediğim iyiliğin. Bi gün durcak olan kalbin himayesiyiz.
Hatta belki yalan belki yılan hikayesiyiz.

Kalbimin arkasında sakladığım büyük bi dağ.
Çürük bi kalp, omzuna yaslanarak olur feda.
Zor geliyor ölüm bi daha.
Kalbimi bölüp veda etmek inan acı verici. Aşk denilen büyük bi lav.

Sanatçı kişiliğimi bir kenara bırak şimdi
Yeşeren tüm ağaçlar yokluğunda kurak şimdi
Sen çiçek severdin, ben yabani yeşillik
Sana kaç kere çiçeklerle geldim uzatma bırak şimdi
(Bırak şimdi!)

Seni sevmek sarhoş eder beni, öyle bir illetsin.
Uzak durur nefsim bundan dudaklarım sensiz
Göz pınarlarım nemli. Bahsetmem sana bundan
Şarkı falan dinlemiyor amirler, karakollar.

Erkekler ağlamaz mı? Görmüyorsan bana sorma.
Daha fazla hissediyom kanımdaki anasonla
Bana sorma ne olacağımı bilmiyorum çünkü

Die Schlangengeschichte

Mit klarstem Verstand find ich deiner Abwesenheit Anteil nicht
Dein Fehlen ist Subjekt meiner herrenlosen Sätze
Ago geht langsam, darum bist du voraus mir
Folge immer noch dem Schatten dessen, was nicht mehr ist

Keine Heimat hab ich außer verfallenen Orten
Mein Verstand glaubt nicht, doch mein Herz ließ sich stets lenken
Alle Lügen, die ich hörte, waren vielleicht schön
Hättest du nicht gesprochen, hätt ich keinem andern geglaubt

Am Ende gleiche Trauer, gleiches Taggespenst
Mein Schutzglas brach, warf meine Träume ins Wasser
Die Angst, Gott nähme dich vor mir mit
Und meine Lieder, die er hört, sind meines Lebens Albtraum

Verzeih, dass ich dich stets an meiner Seite wünschte
Schon beim Namen zittert meine Hand, mein Auge zuckt
Ich frage mich, welch Platz ich in deinen Augen hab
Was macht nicht traurig? Sag es, dann trauern auch wir nicht!

Weinen Männer nicht? Ich schuf Meere. Welche Spuren hast du in meinem Herzen,
Tief verwundet?
Die Liebe prächtig teuer, mein Gedächtnis dunkel
Kaufte Tickets, nur um zu dir zu gelangen

Frag nicht! Mein Gott, kein Tag ist je gut für mich
Ik bin so, mach dir keine Sorgen ich wünsche,
Dir nur Gutes. Wir sind im Schutz des Herzens, das eines Tages stillsteht
Vielleicht Lüge, vielleicht eine Schlangengeschichte

Weinen Männer nicht? Ich schuf Meere. Welche Spuren hast du in meinem Herzen,
Tief verwundet?
Die Liebe prächtig teuer, mein Gedächtnis dunkel
Kaufte Tickets, nur um zu dir zu gelangen

Frag nicht! Mein Gott, kein Tag ist je gut für mich
Ik bin so, mach dir keine Sorgen ich wünsche,
Dir nur Gutes. Wir sind im Schutz des Herzens, das eines Tages stillsteht
Vielleicht Lüge, vielleicht eine Schlangengeschichte

Ein großer Berg ist hinter meinem Herzen versteckt
Ein morsches Herz, an deiner Schulter geopfert
Der Tod fällt schwer ein zweites Mal
Das Herz zu zerbrechen beim Abschied glaub ist schmerzhaft. Liebe ist eine große Lava

Leg mal meine Künstlernatur beiseite
Die Knospen der Bäume in deiner Abwesenheit jetzt verdorrt
Du mochtest Blumen, ich war wildes Grün
Wie oft kam ich mit Blumen? Jetzt gib endlich Ruhe lass es!
(Lass jetzt!)

Dich zu lieben macht mich trunken, solch ein Fluch bist du
Ich halt mich fern meiner Begierde, Lippen sind ohne dich
Meine Augen feucht. Ich sprech nicht mit dir über jenes
Kommissare hören keine Lieder auf Wachstationen

Weinen Männer nicht? Frag mich nicht, wenn du nicht siehst
Ich spür mehr mit dem Anis in meinem Blut
Frag mich nicht nach Zukunft, ich hab keine Ahnung