Ben Naren - Aida el Ayoubi перевод на немецкий

Ben Naren

آه انا مغوار عندي كذا تار مليون اختيار
جوا النار من حفرة لضحضيرة ومن منكش لحوار
إيه القرار؟ هنكمل ف الميغة وهل قد المشوار؟
هنأمل ف الخير من وسط الخيبة وهنأدى الأدوار؟
إيه الأدوار؟ عدو مسخ يمثل إنه نصار
أو خصم حلمه إني أغرق ف دمى ومش فارقة الإنذار
مش فارقة الأنظار! مش فارق حب، ف داهية الأعذار
مش فارق ما بين ده و ده من الأسئلة دي غير استفسار
وهو هل اخترت كل ده؟ ليه مفيش أجوبة؟
ليه وسط الى مننا بنحس إن مكاننا مش هنا؟
فيك ولا فيا فين المشكلة؟ دي الحيرة الى بتهدنا
اللى تخلينا نخسر نفسنا، دي افكار كافية تقتلك
فا تختار تسكت ولا تجوع؟ هتسكت ولا تجوع؟
هتتهد تقوم ترجع تصمد بس موجوع
تطلب مهما تطلب اطلب بس ممنوع
هتصرخ تصرخ مهما تصرخ مش مسموع

مش سامعني ليه مش فاهمني ليه حبيبي
البعد ليه والجرح مين يداويه
إحنا فين بين نارين طريقنا مرساه منين
إحنا فين بين نارين والمركب هيروح لفين

أهي دنيا متحكمشي عليها مش كل حاجه سالكه فيها
إنت اللى تقدر تحليها الكلمة الحلوة إنت احميها
ياحبيبى يابطل إنت في الدنيا أحلامك وطموحك
كملها والكلمة الجارحة من الجبين امسحها
وأحرج اللى في يوم يقصد يجرحها
اخر محاولة! انا هزاولك
لسة باقى جولة وب الى باقى هناولك
مكسب أو خسارة! مش فارقلى ده و ده
كنت خوفي ودلوقتى هبقى أكبر مخاوفك
وانا ربى إدانى الفرصة انى اعوض الى جرى
مش مهموم من قلق بكرة انا اللحظة دي الى تهمني
فيه ألف عين بتبصلي الروح من تانى بتتردلى
الى فات كان اقوى من مجرد خصم بيهتنى
ولسة بسأل

إحنا فين بين نارين طريقنا مرساه منين
إحنا فين بين نارين والمركب هيروح لفين لفين

Sohn des Feuers

Ah, ich bin ein Krieger, habe endlose Optionen, Millionen zur Wahl
Durchs Feuer, von Grube zu Pfanne, vom Minenfeld zum Streitgespräch
Was entscheiden wir? Gehen wir weiter durch den Schlamm, schaffen wir die Strecke?
Hoffen wir auf Gutes mitten im Scheitern, spielen wir unsere Rollen?
Welche Rollen? Ein missgestalteter Feind spielt den Retter
Oder ein Widersacher, der träumt, ich ertränke in meinem Blut – Warnungen sind ihm gleich
Gleichgültig die Blicke! Gleichgültig Liebe, in einem Strudel von Ausflüchten
Gleichgültig dies oder das, diese Fragen sind nur Nachfrage
Und: Hast du dies alles erwählt? Warum gibt es keine Antworten?
Warum fühlen wir mitten im Sein: Unser Platz ist nicht hier?
Bei dir oder bei mir – wo ist das Problem? Dieses Zweifeln, das uns lähmt
Das uns uns selbst verlieren lässt, Gedanken stark genug, dich zu töten
Also wählst du: Schweigen oder hungern? Schweigst du oder hungerst?
Wirst du zerschmettert aufstehen, zurückkommen, kämpfen – nur voller Schmerz
Erbitten, so sehr du bittest, bitten – doch es ist verboten
Schreist du, schreist, egal wie laut – ungehört

Hörst mich nicht, warum? Verstehst mich nicht, warum, mein Geliebter?
Warum die Ferne? Und wer heilt die Wunde?
Wo sind wir? Zwischen zwei Feuern – wo wirft unser Weg Anker?
Wo sind wir? Zwischen zwei Feuern – wohin treibt das Boot?

Siehe die Welt, beherrsche sie nicht, nicht alles glatt darin
Du kannst sie versüßen, das süße Wort – du beschütz es
Mein Geliebter, mein Held, du hast in der Welt deine Träume, deine Ambitionen
Folg ihnen, und das verletzende Wort, wisch es von der Stirn
Beschäme den, der eines Tages sucht zu verletzen
Letzter Versuch! Ich umgarne dich
Noch eine Runde bleibt, eine Handvoll geb ich dir
Sieg oder Niederlage! Gleich für mich, dies und das
War ich deine Angst, nun werd ich dein größter Schrecken
Und mein Herr gab mir die Chance, zu ersetzen was geschah
Nicht bekümmert um Morgen, mich kümmert nur dieser Augenblick
Tausend Augen starren mich an, die Seele kehrt zu mir zurück
Das Vergangene war stärker als ein Feind, der mich zermalmt
Und ich frage noch

Wo sind wir? Zwischen zwei Feuern – wo wirft unser Weg Anker?
Wo sind wir? Zwischen zwei Feuern – wohin, wohin treibt das Boot?