Permanently Stoned - Akira the Don перевод на немецкий

Permanently Stoned

Now I have some personal experience of this
Not been addicted to heroine or cocaine
But I had a 24-year non-stop cannabis habit
This started off by smoking the herb and
Naturally vaporizing it but the basic truth is that

For 24 years I was pretty much permanently stoned
(Permanently stoned)
(Permanently stoned)
And I enjoyed being stoned
(Enjoyed being stoned)
(Enjoyed being stoned)

And I felt that it helped me
With my work as a writer
Pеrhaps at some point it did but when I first
Encountеred ayahuasca I'd already been
Smoking cannabis for 16 years
And almost immediately ayahuasca started
Giving me messages that this was no longer serving me
That it was leading me to behave in negative
And unhelpful ways towards others
And of course I ignored those messages for years and years
And went back to being stoned 16 hours a day

For 24 years I was pretty much permanently stoned
(Permanently stoned)
(Permanently stoned)
And I enjoyed being stoned
(Enjoyed being stoned)
(Enjoyed being stoned)

But that negative behavior that ayahuasca was pointing out,
Did actually get worse and worse
I don't want to put down cannabis and I believe
It's a sovereign right of every adult to choose to
Smoke cannabis if they wish to do so
But I think I was overusing it I think I was abusing it,
Not using it responsibly
And I became more and more paranoid, jealous,
Possessive, suspicious I was subject to irrational rages
I often made the life of my beloved partner, Santher, a misery
And when I went down for my regular encounter
With ayahuasca in October 2011
I was given the most unbelievable kicking by Mother Ayahuasca

For 24 years I was pretty much permanently stoned
(Permanently stoned)
(Permanently stoned)
And I enjoyed being stoned
(Enjoyed being stoned)
(Enjoyed being stoned)

And I was put through an ordeal, it was a kind of life review
And it's not an accident that ayahuasca is the vine of the dead
I was shown my death and I was shown that if I came to
Death and what awaits us after death without having
Corrected the mistakes that I was making in my life
That it would be a very bad thing for me and actually
Mother Ayahuasca literally took me to hell
And that hell was a little like hell painted by Hieronymus Bosch,
A truly terrible place
And a little like the place that the ancient Egyptians
Called the judgment hall of Osiris
Where our souls are weighed in the scales in the presence of the gods
Against the Feather of Truth, of Justice of Cosmic Harmony
Where our souls are weighed in the scales in the presence of the gods
Against the Feather of Truth, of Justice, of Cosmic Harmony
And I was shown that the path I was walking my abuse of
Cannabis and the behavior associated with it was going to
Lead me to be found wanting in the judgment
And that I might face annihilation in the world beyond death
So perhaps not surprising
When I came back to England later in October 2011
I gave up cannabis
I've never smoked it again since then

For 24 years I was pretty much permanently stoned
(Permanently stoned)
(Permanently stoned)
And I enjoyed being stoned
(Enjoyed being stoned)
(Enjoyed being stoned)

For 24 years I was pretty much permanently stoned
(Permanently stoned)
(Permanently stoned)
And I enjoyed being stoned
(Enjoyed being stoned)
(Enjoyed being stoned)

I'm speaking only personally with no comment on
Others' use of cannabis
It's as though a monkey has been lifted off my back
I'm liberated in incredible ways
Far from my creativity of being inhibited I find myself
Writing much more productively much more creatively,
Much more focused and much more efficiently as well
And I began to be able to address those negative
Aspects of my behavior which cannabis had revealed
And hopefully to make myself slowly, it's a long progress
Into a more nurturing, more loving, more positive person

Dauerhaft Bekifft

Nun, ich habe einige persönliche Erfahrungen damit.
Ich war nicht süchtig nach Heroin oder Kokain,
aber ich hatte eine 24 Jahre andauernde, ununterbrochene Cannabis-Gewohnheit.
Es begann damit, das Kraut zu rauchen und
es natürlich zu verdampfen, aber die grundlegende Wahrheit ist, dass

ich 24 Jahre lang so ziemlich dauerhaft bekifft war.
(Dauerhaft bekifft)
(Dauerhaft bekifft)
Und ich genoss es, bekifft zu sein.
(Genoss es, bekifft zu sein)
(Genoss es, bekifft zu sein)

Und ich fühlte, dass es mir half,
bei meiner Arbeit als Schriftsteller.
Vielleicht hat es das irgendwann, aber als ich das erste Mal
Ayahuasca begegnete, hatte ich bereits
16 Jahre lang Cannabis geraucht.
Und fast sofort begann Ayahuasca,
mir Botschaften zu geben, dass dies mir nicht länger diente,
dass es mich dazu brachte, mich negativ
und wenig hilfreich gegenüber anderen zu verhalten.
Und natürlich ignorierte ich diese Botschaften jahrelang
und kehrte dazu zurück, 16 Stunden am Tag bekifft zu sein.

24 Jahre lang war ich so ziemlich dauerhaft bekifft.
(Dauerhaft bekifft)
(Dauerhaft bekifft)
Und ich genoss es, bekifft zu sein.
(Genoss es, bekifft zu sein)
(Genoss es, bekifft zu sein)

Aber dieses negative Verhalten, auf das Ayahuasca hinwies,
wurde tatsächlich immer schlimmer.
Ich möchte Cannabis nicht schlechtmachen und ich glaube,
es ist das souveräne Recht jedes Erwachsenen, zu wählen,
Cannabis zu rauchen, wenn er dies wünscht.
Aber ich denke, ich habe es übermäßig konsumiert, ich denke, ich habe es missbraucht,
es nicht verantwortungsvoll genutzt.
Und ich wurde immer paranoider, eifersüchtiger,
besitzergreifender, misstrauischer. Ich war irrationalen Wutausbrüchen ausgesetzt.
Ich habe oft das Leben meiner geliebten Partnerin Santha zur Hölle gemacht.
Und als ich im Oktober 2011 zu meiner regulären Begegnung
mit Ayahuasca ging,
wurde ich von Mutter Ayahuasca unglaublich verprügelt.

24 Jahre lang war ich so ziemlich dauerhaft bekifft.
(Dauerhaft bekifft)
(Dauerhaft bekifft)
Und ich genoss es, bekifft zu sein.
(Genoss es, bekifft zu sein)
(Genoss es, bekifft zu sein)

Und ich wurde durch eine Tortur geschickt, es war eine Art Lebensrückblick.
Und es ist kein Zufall, dass Ayahuasca die Liane der Toten ist.
Mir wurde mein Tod gezeigt, und mir wurde gezeigt, dass, wenn ich zum
Tod und dem, was uns nach dem Tod erwartet, käme, ohne
die Fehler korrigiert zu haben, die ich in meinem Leben machte,
es eine sehr schlechte Sache für mich wäre. Und tatsächlich
hat mich Mutter Ayahuasca buchstäblich in die Hölle gebracht.
Und diese Hölle war ein wenig wie die Hölle, die von Hieronymus Bosch gemalt wurde,
ein wirklich schrecklicher Ort.
Und ein wenig wie der Ort, den die alten Ägypter
die Gerichtshalle des Osiris nannten,
wo unsere Seelen in Gegenwart der Götter gewogen werden,
gegen die Feder der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der kosmischen Harmonie.
Wo unsere Seelen in Gegenwart der Götter gewogen werden,
gegen die Feder der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der kosmischen Harmonie.
Und mir wurde gezeigt, dass der Weg, den ich ging, mein Missbrauch von
Cannabis und das damit verbundene Verhalten, dazu führen würden,
dass ich im Gericht für unzureichend befunden würde.
Und dass mir in der Welt jenseits des Todes die Vernichtung drohen könnte.
Also ist es vielleicht nicht überraschend,
dass ich, als ich später im Oktober 2011 nach England zurückkehrte,
mit dem Cannabis aufhörte.
Ich habe es seitdem nie wieder geraucht.

24 Jahre lang war ich so ziemlich dauerhaft bekifft.
(Dauerhaft bekifft)
(Dauerhaft bekifft)
Und ich genoss es, bekifft zu sein.
(Genoss es, bekifft zu sein)
(Genoss es, bekifft zu sein)

24 Jahre lang war ich so ziemlich dauerhaft bekifft.
(Dauerhaft bekifft)
(Dauerhaft bekifft)
Und ich genoss es, bekifft zu sein.
(Genoss es, bekifft zu sein)
(Genoss es, bekifft zu sein)

Ich spreche nur persönlich, ohne den Cannabiskonsum
anderer zu kommentieren.
Es ist, als wäre ein Affe von meinem Rücken genommen worden.
Ich bin auf unglaubliche Weise befreit.
Weit davon entfernt, dass meine Kreativität gehemmt wird, stelle ich fest,
dass ich viel produktiver, viel kreativer,
viel fokussierter und auch viel effizienter schreibe.
Und ich begann, diese negativen
Aspekte meines Verhaltens, die Cannabis offenbart hatte, anzugehen
und mich hoffentlich langsam – es ist ein langer Prozess –
zu einer fürsorglicheren, liebevolleren, positiveren Person zu machen.