Someone I Would Be Afraid of - Joe Rogan , Akira the Don перевод на немецкий

Someone I Would Be Afraid of

We're gonna go back to Boston
Okay

Okay.
So you said that's really where things started for you.
So you moved there when you were 13.
First of all, like what kind of kid were you in school?

If ADD is real, I certainly had it
And I was very, very interested in what I was interested in
I was very uninterested in people telling me what to do
Essentially couldn't wait to get out of school
But I would excel at things that I had interest in
Initially, it was art. I wanted to be a comic book illustrator,
Until I really got into martial arts
Then martial arts became the focus of my life
Around 14, 15 years old, that's when
I really became massively obsessed
And it was really the first thing that I ever did where
I really didn't feel like a loser
Like I really felt like, "Oh, I actually have some talent.
I actually can be exceptional." It's like something
Because you know I grew up constantly moving,
Didn't really have a lot of friends, I would be new in this town,
I'd get picked on, I wasn't a big kid
And there was a lot of issues with that psychologically
I didn't like being afraid of other kids.
I didn't like not knowing what to do if I ran into a kid,
And they were gonna bully me and pick on me
You know, martial arts changed that 180 degrees

And then I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was
And then I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was

So what I was, was someone who was terrified of conflict,
Didn't know what to do
And what I became was a Taekwondo champion
I became a martial arts champion
I knew how to fight

How did it come about?
It was very fortunate
I'd done a little bit of martial arts training
Then one day I was in Boston for a Red Sox game,
And as I was walking home to the train station,
I decided to go check out the Jae Hun Kim Taekwondo Institute
It was right there
So I went up the stairs and as I was walking up the stairs
A guy named John Lee was training
I heard this crazy sound, what it turned out to be this man
Kicking this bag and slamming his heel into this bag
And having the chain snap and rattle
And the thud of his heel slamming into this leather bag
I got up there and I watched this guy workout
I couldn't believe a person could do that
I'd never seen anybody kick something so hard in real life
Anybody that had such incredible martial arts skill like this guy did,
John Lee, who became a mentor of mine
That changed everything
I was there the next day
I talked to them, they gave me a brochure and a pamphlet
I was probably there every day of my life until I was 22 years old

Just completely by luck, wandered into one of the
Best schools in the world for taekwondo
I just got lucky
I got really, really, really lucky

I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was
And then I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was

I had keys pretty quickly
Right away, my instructor recognized that
I was pretty obsessed and I was physically pretty talented
So he had me teaching classes instead of paying
One of the best ways for someone to get good
At martial arts is actually to teach
It actually refines your technique
You think about it more. I was 14 or 15 by the time
I got to that school
I had my black belt by the time I was 17,
And I was competing in the adult division by then
I won the state championship when I was 18,
And I won it every year from then until I stopped
Luckily with high school, kids heard about it right away
One of the kids you go to school with is flying all over the country,
Kicking people in the head
They just avoided me
People avoided me, junior and senior year
I'd already become this weird kid
That was obsessed with martial arts
I spent most of my life from the time I was 15,
Till I was 21 training and competing
I've probably fought over a hundred times,
A 100% singular, uniquely singular,
But I avoided most of the pitfalls,
High school partying and all that stuff
I didn't do that because I was scared of getting hurt
I was scared if I showed up for training hungover that I'd get beat up
I was scared of anything that would take even
A tiny bit away from my performance as a fighter
'Cause I was obsessed with it

I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was
And then I became someone
Who I would be afraid of
You know, I became the opposite of what I was

Jemand, vor dem ich Angst hätte

Wir gehen zurück nach Boston.
Okay.

Okay.
Du sagtest also, dass dort wirklich alles für dich begann.
Du bist also mit 13 dorthin gezogen.
Zuerst einmal, was für ein Kind warst du in der Schule?

Wenn ADHS real ist, hatte ich es sicherlich.
Und ich war sehr, sehr interessiert an dem, was mich interessierte.
Ich war sehr uninteressiert daran, dass Leute mir sagten, was ich tun soll.
Im Wesentlichen konnte ich es kaum erwarten, die Schule zu verlassen.
Aber ich war hervorragend in Dingen, die mich interessierten.
Anfangs war es Kunst. Ich wollte Comic-Illustrator werden,
bis ich mich wirklich für Kampfsport interessierte.
Dann wurde Kampfsport zum Mittelpunkt meines Lebens.
Mit etwa 14, 15 Jahren, da
wurde ich wirklich massiv besessen.
Und es war wirklich das erste, was ich je gemacht habe, wo
ich mich wirklich nicht wie ein Verlierer fühlte.
Ich fühlte mich wirklich so: "Oh, ich habe tatsächlich etwas Talent.
Ich kann tatsächlich außergewöhnlich sein." Es ist wie etwas,
weil ich, weißt du, ständig umgezogen bin,
ich hatte nicht wirklich viele Freunde, ich war neu in dieser Stadt,
ich wurde gehänselt, ich war kein großes Kind.
Und es gab viele Probleme damit, psychologisch.
Ich mochte es nicht, Angst vor anderen Kindern zu haben.
Ich mochte es nicht, nicht zu wissen, was ich tun soll, wenn ich auf ein Kind treffe,
und sie mich schikanieren und hänseln würden.
Weißt du, Kampfsport hat das um 180 Grad verändert.

Und dann wurde ich jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.
Und dann wurde ich jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.

Also, was ich war, war jemand, der Angst vor Konflikten hatte,
der nicht wusste, was er tun sollte.
Und was ich wurde, war ein Taekwondo-Champion.
Ich wurde ein Kampfsport-Champion.
Ich wusste, wie man kämpft.

Wie kam es dazu?
Es war sehr glücklich.
Ich hatte ein bisschen Kampfsporttraining gemacht.
Dann war ich eines Tages in Boston für ein Red Sox-Spiel,
und als ich zum Bahnhof zurückging,
beschloss ich, das Jae Hun Kim Taekwondo Institute zu besuchen.
Es war genau dort.
Also ging ich die Treppe hoch, und als ich die Treppe hochging,
trainierte ein Typ namens John Lee.
Ich hörte dieses verrückte Geräusch, es stellte sich heraus, dass dieser Mann
gegen diesen Sack trat und seine Ferse in diesen Sack schlug.
Und die Kette schnappte und ratterte,
und der dumpfe Aufprall seiner Ferse, die in diesen Ledersack schlug.
Ich kam dort an und sah diesem Kerl beim Training zu.
Ich konnte nicht glauben, dass eine Person das tun konnte.
Ich hatte noch nie jemanden so hart gegen etwas treten sehen, im wirklichen Leben.
Jemanden, der so unglaubliche Kampfsportfähigkeiten hatte wie dieser Typ,
John Lee, der mein Mentor wurde.
Das hat alles verändert.
Ich war am nächsten Tag dort.
Ich sprach mit ihnen, sie gaben mir eine Broschüre und ein Pamphlet.
Ich war wahrscheinlich jeden Tag meines Lebens dort, bis ich 22 Jahre alt war.

Einfach durch Zufall, bin ich in eine der
besten Taekwondo-Schulen der Welt geraten.
Ich hatte einfach Glück.
Ich hatte wirklich, wirklich, wirklich Glück, meine Süße.

Ich wurde jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.
Und dann wurde ich jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.

Ich hatte ziemlich schnell Schlüssel.
Sofort erkannte mein Ausbilder, dass
ich ziemlich besessen und körperlich ziemlich talentiert war.
Also ließ er mich Kurse unterrichten, anstatt zu bezahlen.
Eine der besten Möglichkeiten für jemanden, gut zu werden
im Kampfsport, ist tatsächlich zu unterrichten.
Es verfeinert tatsächlich deine Technik.
Du denkst mehr darüber nach. Ich war 14 oder 15, als
ich zu dieser Schule kam.
Ich hatte meinen schwarzen Gürtel, als ich 17 war,
und ich trat bis dahin in der Erwachsenen-Division an.
Ich gewann die Staatsmeisterschaft, als ich 18 war,
und ich gewann sie jedes Jahr von da an, bis ich aufhörte.
Zum Glück haben die Kinder in der High School sofort davon gehört.
Einer der Jungs, mit denen du zur Schule gehst, fliegt durch das ganze Land,
und tritt Leuten in den Kopf.
Sie haben mich einfach gemieden.
Die Leute haben mich gemieden, im Junior- und Senior-Jahr.
Ich war bereits dieses komische Kind geworden,
das vom Kampfsport besessen war.
Ich verbrachte den größten Teil meines Lebens von meinem 15.
bis zu meinem 21. Lebensjahr mit Training und Wettkämpfen.
Ich habe wahrscheinlich über hundert Mal gekämpft,
hundertprozentig einzigartig,
aber ich habe die meisten Fallstricke vermieden,
High-School-Partys und all das Zeug.
Ich habe das nicht gemacht, weil ich Angst hatte, mich zu verletzen.
Ich hatte Angst, wenn ich verkatert zum Training auftauchen würde, dass ich verprügelt würde.
Ich hatte Angst vor allem, was auch nur
ein kleines bisschen von meiner Leistung als Kämpfer wegnehmen würde,
weil ich davon besessen war, meine Holde.

Ich wurde jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.
Und dann wurde ich jemand,
vor dem ich Angst hätte.
Weißt du, ich wurde das Gegenteil von dem, was ich war.