La Novela (Dos Monedas) - Acustic Version - Akwid перевод на немецкий

La Novela (Dos Monedas) - Acustic Version

Le tengo miedo a mi jefe
Deceando que nunca regrese
Esperando los dias pa' que nos deje
Esto es ser encarcelado
Para evitar una chinga me quedo callado
Yo y mis hermanos estamos pintados
Caminando de puntitas amenzados
Aqui en esta casa no sirvo para nada
Y ami jefa yo no la miro enamorada.

Es testigo solo le brillan sus ojitos
Ella llora por como sufren sus morritos
Cuando nos ve en la casa se ve molesto
Pero que hicimos para merecernos esto
El creo su destino y nos impuso
Confundio la aficion con el abuso
Si no nos quiere porque no se larga
Y aver a quien mas la vida les amarga

(Coro)
Pero yo ciego de tanta íra
Le golpie hasta casi matarlo
Y le dije te vas a la calle
Ya no pienso seguirte aguantando

Por las noches ya no duermo
Y mis dias se hacen eternos
Con este drama a las dos de la mañana
Soy un chabalo y la neta tengo miedo
Mi jefe convierto el cantón en un infierno
Quien hiba a pensar que yo de chabalito
Cuzara por mi mente romperle el ocico
Nunca nos dio nada ni un pinshe abrazo
Nomas de recuerdo me dejo los chingadasos
Sus corajes desquitaba con mi madre
Noche tras noche trataba de pegarle
Cobardemente nos culpaba a nosotros
Estabamos morros unos pinches mocosos
En la mañana tengo escuela
Esta cabrón enfocarme porque el wey se me revela
Caminando yo me animo
Porque esta noche volvemos a los mismo.

(Coro)
Allí estaba mi hijo tirado
Habia muerto de hambre y de frio
En sus manos le haye dos monedas
Que me traiba pa comprar mas vino.

Todos los domingos tengo una idea
Para lo que mi jefa reza
Entre nosotros no lo hablamos
Pero el sentimiento es igual entre todos los hermanos
Y ni quien nos ayude la fe se esta acabando
En ves de ser responsable
Se esta emborrachando
No podemos seguir asi para siempre
Y esto tiene que acabar ultimamente

De lunes a domingo
Siempre es lo mismo tener que soportar
El mal del enemigo
Veo cosas raras buenas y malas
Me la paso en la calle pa evitar las batallas
Voy a jugar con mis amigos, con andariegos
Igual y esten pasando por lo mismo
Peroyo no les cuento nada igual y en la escuela
Se rian a carcajadas.

(Coro)
Por borracho perdi yo ami hijo
Y ami esposa que tanto adoraba
Yo les quiero pedir a los padres
Que no le hagan un mal a sus hijos.

Die Novelle (Zwei Münzen) - Akustikversion

Ich habe Angst vor meinem Chef,
wünsche mir, dass er nie zurückkehrt.
Warte auf die Tage, damit er uns in Ruhe lässt.
Das ist wie eingesperrt sein.
Um eine Tracht Prügel zu vermeiden, bleibe ich still.
Ich und meine Brüder sind hier nur Staffage.
Gehen auf Zehenspitzen, bedroht.
Hier in diesem Haus nütze ich nichts.
Und meine Mutter, ich sehe sie nicht verliebt.

Sie ist Zeugin, nur ihre Äuglein glänzen (vor Tränen).
Sie weint darüber, wie ihre Kleinen leiden.
Wenn er uns im Haus sieht, wirkt er verärgert.
Aber was haben wir getan, um das zu verdienen?
Er hat sein Schicksal geschaffen und es uns aufgezwungen.
Er verwechselte Zuneigung mit Missbrauch.
Wenn er uns nicht will, warum haut er nicht ab?
Und mal sehen, wem er sonst das Leben sauer macht.

(Refrain)
Aber ich, blind vor so viel Wut,
schlug ihn, bis ich ihn fast umbrachte.
Und ich sagte ihm: Du gehst auf die Straße,
ich habe nicht mehr vor, dich weiter zu ertragen.

Nachts schlafe ich nicht mehr,
und meine Tage werden ewig.
Mit diesem Drama um zwei Uhr morgens.
Ich bin ein Junge und ehrlich gesagt, habe ich Angst.
Mein Vater verwandelte die Bude in eine Hölle.
Wer hätte gedacht, dass ich als kleiner Junge
daran denken würde, ihm die Schnauze zu polieren.
Er gab uns nie etwas, nicht mal eine verdammte Umarmung.
Nur als Erinnerung hinterließ er mir die Schläge.
Seine Wut ließ er an meiner Mutter aus.
Nacht für Nacht versuchte er, sie zu schlagen.
Feige gab er uns die Schuld.
Wir waren klein, ein paar verdammte Rotzlöffel.
Morgens habe ich Schule.
Es ist verdammt schwer, mich zu konzentrieren, weil der Kerl mir Ärger macht.
Im Gehen muntere ich mich auf,
denn heute Nacht erleben wir wieder dasselbe.

(Refrain)
Dort lag mein Sohn, hingeworfen,
er war an Hunger und Kälte gestorben.
In seinen Händen fand ich zwei Münzen,
die er mir brachte, um mehr Wein zu kaufen.

Jeden Sonntag habe ich eine Ahnung,
wofür meine Mutter betet.
Unter uns sprechen wir nicht darüber,
aber das Gefühl ist bei allen Brüdern dasselbe.
Und niemand hilft uns, der Glaube schwindet.
Anstatt verantwortlich zu sein,
betrinkt er sich.
So können wir nicht ewig weitermachen,
und das muss endlich aufhören.

Von Montag bis Sonntag
ist es immer dasselbe, ertragen zu müssen
das Übel des Feindes.
Ich sehe seltsame Dinge, gute und schlechte.
Ich verbringe die Zeit auf der Straße, um die Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Ich gehe mit meinen Freunden spielen, mit Herumtreibern,
vielleicht machen sie dasselbe durch.
Aber ich erzähle ihnen nichts, vielleicht würden sie in der Schule
lauthals lachen.

(Refrain)
Wegen Trunkenheit verlor ich meinen Sohn
und meine Frau, die ich so sehr liebte.
Ich möchte die Väter bitten,
ihren Kindern kein Leid anzutun.