The City In The Sea - Akın перевод на немецкий

The City In The Sea

A stir is in the air, the waves
There is a movement there
As if the towers had thrust aside
In sinking the dull tide
The waves have now a redder glow
The hours are breathing faint
And low down down that town shal settle

Death has reared himself a throne
In a strange city lying alone
Far down within the dim west
Where the good and bad
And the worst and the best
Have gone to their eternal rest.

There shrines palaces and towers resemble nothing
That is ours
Around by lifting winds forgot resignedly
Beneath the sky the melancholy waters lie

Beneath the sky the melancholy waters lie
While from a proud tower in the town
Death looks gigantically down

No rays from the holy heaven come down
On the long night-time of that town.
But light from but the lurid sea
Streams up the turrets and gleams
Up the pinnacles far and free

Mais ni la richesse de chaque idole
Ni les morts ne tentent les eaux hors
I li long de cette solitude de verre aucun gonflement
Ne raconte qu'il peut ªtre
Des vents sur quelque mer plus heureuse du loin
Mais voici! Un branle est dans l'air la vague
Il y a un mouvement comme si les tours
L'onde morne comme si les fa®tes avaient
Alors faiblement fait le vide dans les cieux
Rouge les heures respirent sourdes et faibles
L'enfer se levant de mille tränes lui rendra hommage

Death has reared himself a throne in a strange city
Lying alone far down within the dim west
Where the good and the bad
And the worst and the best
Have gone in their eternal rest.

Beneath the sky the melancholy waters lie
While from a proud tower in the town
Death looks gigantically down

From the sun and the stars whence I had drown
Froth a passionate light such for my spirit was fit

Die Stadt im Meer

Ein Rühren liegt in der Luft, die Wellen
Da ist eine Bewegung
Als ob die Türme beiseitegestoßen hätten
Im Versinken die träge Flut
Die Wellen haben nun einen röteren Schein
Die Stunden atmen schwach
Und tief tief hinab wird jene Stadt sich senken

Der Tod hat sich einen Thron errichtet
In einer fremden Stadt, die einsam liegt
Weit unten im düsteren Westen
Wo die Guten und die Schlechten
Und die Schlimmsten und die Besten
Zu ihrer ewigen Ruhe gegangen sind.

Dort Schreine, Paläste und Türme ähneln nichts
Was unser ist
Ringsum, von hebenden Winden vergessen, ergeben
Unter dem Himmel liegen die melancholischen Wasser

Unter dem Himmel liegen die melancholischen Wasser
Während von einem stolzen Turm in der Stadt
Der Tod gigantisch herabblickt

Keine Strahlen vom heiligen Himmel kommen herab
Auf die lange Nachtzeit jener Stadt.
Aber Licht nur vom schaurigen Meer
Strömt die Türmchen empor und schimmert
Die Zinnen empor, weit und frei

Aber weder der Reichtum jedes Götzenbildes
Noch die Toten locken die Wasser hinaus
Entlang dieser gläsernen Einsamkeit keine Schwellung
Erzählt, dass es sein kann
Winde auf irgendeinem glücklicheren Meer aus der Ferne
Aber siehe! Ein Rühren ist in der Luft die Welle
Es gibt eine Bewegung, als ob die Türme
Die trübe Welle, als ob die Zinnen hätten
Dann schwach die Leere in den Himmeln geschaffen hätten
Rot die Stunden atmen, dumpf und schwach
Die Hölle, sich von tausend Thronen erhebend, wird ihm huldigen

Der Tod hat sich einen Thron errichtet in einer fremden Stadt
Die einsam liegt, weit unten im düsteren Westen
Wo die Guten und die Schlechten
Und die Schlimmsten und die Besten
Zu ihrer ewigen Ruhe gegangen sind.

Unter dem Himmel liegen die melancholischen Wasser
Während von einem stolzen Turm in der Stadt
Der Tod gigantisch herabblickt

Von Sonne und Sternen, woher ich ertrank
Ein leidenschaftliches Licht, wie es für meinen Geist passend war