Rien Qu'Un Homme - Alain Barrière перевод на немецкий

Rien Qu'Un Homme

Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
Qui traîne sa vie aux quatre vents
Qui rêve d'été et de printemps
Lorsque vient l'automne et les tourments
Mais c'est monotone, monotone
De me supporter depuis si longtemps
Et la même gueule et le même sang
Coulant dans mes veines d'un même courant

Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
J'ai perdu mon coeur depuis longtemps
Et qu'on me pardonne, me pardonne
Si je ne sais plus, que faire semblant
Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
J'ai brûlé mes ailes aux soleils brûlants
J'ai fermé ma porte, oui qu'importe
Pour cause de rêve ou de testament

Si je me rappelle, me rappelle
Que la vie fut belle de temps en temps
Je ne saurais taire pour bien longtemps
Ce que me coûtèrent ces beaux moments
Mais y'a rien à faire, rien à faire
Car je sais trop bien qu'au premier tournant
Au premier sourire, au premier bon vent
Je retomberai dans le guet-apens

Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
Et j'aime la vie si je m'en défends
Elle le sait bien cette poltronne
Qui donne toujours et toujours reprend
Et qu'on me pardonne, me pardonne
Si je n'y crois plus que de temps en temps
Je sais que personne, non personne
N'a jamais su dire le chemin des vents

Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
Et je vais ma vie au gré des vents
Je crie, je tempête et je tonne
Puis je m'extasie aux premier printemps
Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
Entre goût de vivre et goût du néant
Entre Dieu et Diable, il faut voir comme
Je plie, je succombe et je me repens

Je ne suis qu'un homme, rien qu'un homme
Et je vais ma vie au gré des vents
Et qu'on me pardonne, me pardonne
Si je n'y crois plus que de temps en temps

Nur Ein Mann

Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Der sein Leben in alle Winde trägt
Der von Sommer träumt und von Frühling
Wenn der Herbst kommt und die Qualen
Aber es ist eintönig, eintönig
Mich selbst so lange zu ertragen
Und dasselbe Gesicht und dasselbe Blut
Das in meinen Adern fließt im selben Strom

Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Ich habe mein Herz schon lange verloren
Und man möge mir verzeihen, mir verzeihen
Wenn ich nur noch so tun kann, als ob
Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Ich habe meine Flügel an brennenden Sonnen verbrannt
Ich habe meine Tür verschlossen, ja, was macht das schon
Wegen eines Traums oder eines Testaments

Wenn ich mich erinnere, mich erinnere
Dass das Leben manchmal schön war
Kann ich nicht lange verschweigen
Was mich diese schönen Momente kosteten
Aber da ist nichts zu machen, nichts zu machen
Denn ich weiß zu gut, dass an der nächsten Biegung
Beim ersten Lächeln, beim ersten günstigen Wind
Werde ich wieder in die Falle tappen

Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Und ich liebe das Leben, auch wenn ich mich dagegen wehre
Sie weiß es gut, diese Feige
Die immer gibt und immer wieder nimmt
Und man möge mir verzeihen, mir verzeihen
Wenn ich nur noch manchmal daran glaube
Ich weiß, dass niemand, nein, niemand
Je den Weg der Winde weisen konnte

Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Und ich lebe mein Leben nach dem Willen der Winde
Ich schreie, ich stürme und ich donnere
Dann gerate ich beim ersten Frühling in Verzückung
Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Zwischen Lebenslust und Lust am Nichts
Zwischen Gott und Teufel, man muss sehen, wie
Ich mich beuge, unterliege und bereue

Ich bin nur ein Mann, nichts als ein Mann
Und ich lebe mein Leben nach dem Willen der Winde
Und man möge mir verzeihen, mir verzeihen
Wenn ich nur noch manchmal daran glaube