lectura de un poso, (acústico) - vol. 2 - Santiuve , Ale Berraquero перевод на немецкий

lectura de un poso, (acústico) - vol. 2

Otra libreta de apuntes inconclusos,
Garabatos de otros cursos.
Letras, ideas y dibujos,
Y debajo siempre nuevos trucos.
Humo a la venta, incienso fútil, sutil,
Ambientando otra década hambrienta.
Y utilizando la misma herramienta vuelvo a ser púgil,
Un gilipollas de mierda.
¿Dónde está el aire que no raspa el órgano,
Mi pensamiento alegre,
La infancia que idialicé, mi aliciente,
Poción de la Galia que palia esta fiebre?
O la garra del viento que araña mi frente,
Haciéndome leve y consciente,
La hoja de filo siente que advierte en un saliente,
Entre helada y sale caliente.
Bebo, para hacerme ver que puedo,
Perder los estribos de nuevo,
A la luna le canto y le ruego,
Y de rogar se me seca la boca y la riego.
Bebo, para no interrogarme luego en la cama,
Ni al alma, ni al ego,
Y la alarma de un sol justiciero me arranca del ciego... Y veo.
Bebo, para anestesiar mi sinestesia,
Al contrario de lo que se aprecia,
Acentuar la amnesia para con la lección de una gata de ojos de geisha,
Que nos hizo creer y quemó la iglesia,
Que nos paseó por la antigua Grecia.
Y yo no sé quién es, supe o sabré,
Y se cuela con frecuencia en mi frecuencia.
Bebo, para apaciguar la inercia de
La inteligencia y de sus diligencias,
Cuando toda esencia se reduce a pánico, penitencia o peripecias.
Sé que todo viene y va, no hay una deidad,
No hay otra verdad, no hay más ciencia.
Yo no tengo fans, no hay celebridad,
Sólo una verdad, no hay una deidad.
Hay una prisa subliminal,
Una pausa que luego causa urgencia,
Una brisa en su santa transparencia
Que enfatiza mi risa y mis carencias.
Y analizando tras un cristal,
Un mundo reinado por insurgencias,
No me sabe a nada y me sabe mal,
No me sabe a nada y me sabe mal.
Hay una prisa subliminal,
Una pausa que luego causa urgencia,
Un himno de síndrome de abstinencia
Que pinto en equívocos de violencia,
Y analizando tras un cristal,
Un mundo fundándose en su insolvencia,
No me sabe a nada y me sabe mal.
¿Dónde está el agua que no roe la roca,
El árbol que no esconde el bosque,
La firma de grieta de los labios de bocas
Que beben los vientos por eso que evocas?
Y sé que te besan en pliegues de un OCB,
Yo te busco en los posos de no sé qué,
En las canciones de amigos comunes que sí te llegaron a conocer.
Y me bebo la sangre de artistas de mierda a
Tu salud en garitos de aquí que pistaste tú,
Y le rezo a una imagen que está en YouTube,
Escribiéndole al Fénix de tu virtud.
Y dirán que mi drama es ornamental,
Que mi verso es eslogan y calambur,
Y no me sabrá a nada y me sabrá mal.
No saben a nada, me sales tú.

Lesung eines Abgrunds, (akustisch) - Bd. 2

Noch ein Notizbuch unvollendeter Aufzeichnungen,
Kritzeleien aus anderen Zeiten.
Buchstaben, Ideen und Zeichnungen,
Und darunter stets neue Tricks.
Rauch im Angebot, nutzloses Räucherwerk, subtil,
Raum durchwehend ein hungerndes Jahrzehnt.
Mit demselben Werkzeug werd ich zum Novizen,
Ein mieses Arschloch.
Wo ist die Luft, die nicht am Organ kratzt,
Mein heiterer Gedanke,
Die Kindheit, die ich idealisierte, mein Antrieb,
Gallischer Trank, der dies Fieber mildert?
Oder die Klaue des Winds, die meine Stirn kratzt,
Mich leicht und bewusst macht,
Das scharfe Blatt spürt, mahnt an einem Vorsprung,
Zwischen Kälte und kommt heiß heraus.
Ich trink, um mir vorzumachen, dass ich kann,
Die Beherrschung wieder verlieren,
Dem Mond sing und flehe ich zu,
Und vom Flehen trocknet mein Mund aus, und ich befeuchte ihn.
Ich trink, um mich im Bett nicht zu befragen,
Noch die Seele, noch das Ego,
Und der Wecker einer gerechten Sonne reißt mich aus der Blindheit... und ich sehe.
Ich trink, um meine Synästhesie zu betäuben,
Entgegen dem Anschein,
Amnesie verstärken für die Lektion einer Katze mit Geisha-Augen,
Die uns glauben ließ und die Kirche verbrannte,
Die uns durch das alte Griechenland spazierte.
Und ich weiß nicht, wer da ist, wusste oder wissen wird,
Und sie schleicht sich oft in meine Frequenz.
Ich trink, um die Trägheit zu beruhigen,
Der Intelligenz und ihrer Bemühungen,
Wenn alle Essenz sich auf Panik, Buße oder Abenteuer reduziert.
Ich weiß, alles kommt und geht, kein Gott existiert,
Es gibt keine andere Wahrheit, keine höhere Wissenschaft.
Ich habe keine Fans, keinen Ruhm,
Nur eine Wahrheit, kein Gott existiert.
Da ist eine unterschwellige Eile,
Eine Pause, die dann Dringlichkeit verursacht,
Eine Brise in heiliger Klarheit,
Die mein Lachen und Mängel betont.
Und analysierend hinter Glas,
Eine Welt, die von Aufständen regiert wird,
Schmeckt nach nichts und schmeckt mir schlecht.
Schmeckt nach nichts und schmeckt mir schlecht.
Da ist eine unterschwellige Eile,
Eine Pause, die dann Dringlichkeit verursacht,
Eine Hymne des Entzugszymptoms,
Die ich in mehrdeutiger Gewalt male,
Und analysierend hinter Glas,
Eine Welt, die sich auf ihre Ungültigkeit gründet,
Schmeckt nach nichts und schmeckt mir schlecht.
Wo ist das Wasser, das nicht den Stein zerfrisst,
Der Baum, der den Wald nicht verbirgt,
Die Kluft-Signatur auf Lippen von Mündern,
Die Winde trinken um das, was du beschwörst?
Und ich weiß, sie küssen dich in Falten von OCB,
Ich suche dich in den Abgründen von ich weiß nicht was,
In Liedern von Freunden gemeinsam, die dich kennen.
Ich trinke Blut von Mistkünstlern für,
Deine Gesundheit in Kneipen von hier, durch die du stapftest,
Und bete zu einem Bild von YouTube an,
Schreibend dem Phönix deiner Tugend.
Und sie sagen, mein Drama ist Zierrat,
Dass mein Vers Slogan und Kalauer ist,
Und es schmeckt nach nichts und schmeckt mir schlecht.
Weder schmeckt nach nichts, du tauchst auf.