Hibi, Oriori - [Alexandros] перевод на немецкий

Hibi, Oriori

ありったけの魔法をもって
語りたがる月を纏って
君のライム色を拭って
朝に流れていこう

ありったけの魔法をもって
白いシャツの中をくぐって
黄身のないオムライス作って
流れて 流れていけ

今日は何しよう？
零れ落ちそう
セミダブルの海へ

あくび混じり
ため息継ぎ
何を oh oh 追いかけ？

ドア開け放ち
広がった街
突然、とおり雨

不安混じり
思考は常に
雨の no no のち晴れ

動き出した 今日は
どんな一日だろうか？
ひねくれながら
真っ直ぐ結んで
日々、織々

ありったけの魔法をもって
小雨通りをかいくぐって
少しめんどくさくなって
傘持たずにいこう

ありったけの魔法をもって
濡れっぱなしのシャツ洗って
他愛もないことで騒いで
流れて 流れていけ

「繊細な所あるよね、意外と」
笑い飛ばすも夜眠れず
些細な事を引きずり落ち込んで
多分また寝れない また寝れない

そこはかとなき
憂いは胸に
暁には全て水に流し

皮肉混じり
君のいじり
赤裸々 la la な歌

に変換して 今日が
どんな一日だろうが
ほころびながら
真っさら解いて
日々、織々

物足りない夜
どこかへ消えたくなる
I'm going out
僕らはいつも何かしらを探して

ありったけの魔法をもって
語りたがる月を纏って
君のライム色を拭って
朝に流れていこう

ありったけの魔法をもって
白いシャツの中をくぐって
黄身のないオムライス作って
流れて 流れていけ

流れて 流れていけ

流れて 流れていけ

Tage, Immer Wieder

Mit aller Magie, die ich besitze,
umhüllt vom Mond, der Geschichten erzählen will,
wische ich deine lindgrüne Farbe ab,
und lasse uns in den Morgen fließen.

Mit aller Magie, die ich besitze,
schlüpfe ich durch dein weißes Hemd,
mache ein Omelett ohne Eigelb,
und fließe, fließe dahin.

Was machen wir heute?
Es scheint zu zerfließen,
hin zum Meer des Doppelbetts.

Gähnend,
seufzend,
was, oh oh, jagst du?

Die Tür weit geöffnet,
die Stadt breitet sich aus,
plötzlich ein Regenschauer.

Mit Sorgen vermischt,
sind die Gedanken ständig
Regen, nein, nein, danach heiter.

Der heutige Tag hat begonnen,
was für ein Tag wird es wohl sein?
Während ich mich verdrehe,
verknüpfe ich es gerade,
Tage, immer wieder.

Mit aller Magie, die ich besitze,
schlüpfe ich durch die nieselnden Straßen,
werde etwas unmotiviert,
und gehe ohne Schirm.

Mit aller Magie, die ich besitze,
wasche das durchnässte Hemd,
mache Lärm über belanglose Dinge,
und fließe, fließe dahin.

"Du hast eine sensible Seite, überraschenderweise",
lache ich es weg, kann aber nachts nicht schlafen,
grüble über Kleinigkeiten und werde niedergeschlagen,
wahrscheinlich kann ich wieder nicht schlafen, wieder nicht schlafen.

Unbestimmte
Sorgen in der Brust,
in der Morgendämmerung lasse ich alles mit dem Wasser abfließen.

Mit Ironie gemischt,
deine Neckereien,
schonungslose, la la, Lieder.

Ich wandle es um, und egal,
was für ein Tag es sein wird,
während es sich entwirrt,
löse ich es ganz auf,
Tage, immer wieder.

Unbefriedigende Nacht,
ich möchte irgendwohin verschwinden,
Ich gehe aus,
wir suchen immer nach irgendetwas.

Mit aller Magie, die ich besitze,
umhüllt vom Mond, der Geschichten erzählen will,
wische ich deine lindgrüne Farbe ab,
und lasse uns in den Morgen fließen.

Mit aller Magie, die ich besitze,
schlüpfe ich durch dein weißes Hemd,
mache ein Omelett ohne Eigelb,
und fließe, fließe dahin.

Fließe, fließe dahin.

Fließe, fließe dahin.