Bambin - Alexis HK перевод на немецкий

Bambin

Bambin
L'a I'air tout content I'enfant. l'a l'air d'aller bien bambin.
Il suit sa méme dans le couloir du train.
L'a bien huit ou neuf ans ni plus ni moins
Et part avec Mamie dans la maison de Melun
II porte une cagoule en laine, un passe-montagne,
Parce que des fois fait froid un peu comme à la campagne.
L'a I'air tout content I'enfant, l'a l'air d'aller bien bambin
Même s'il ne sait pas vraiment ce qui l'attend ...
Au travers de deux hublots qui le font un peu têtard,
II entrevoit de loin le début du cauchemar
Sur le perron de I'allee fart de tulipes et de marbre.
Les copines à mémé sont toutes venues le voir
L'a l'au moins content I'enfant. l'a I'air d'aller moins bambin,
Cela fait des années que chaque semaine II vient.
Qu'on le peigne, qu'on le touche, qu'on lui demande 5'11 a faim.
Qu'on I'emmene sous la douche, qu'on lui demande s'il va bien.
L'a I
Qu'il porte une caqoule en laine. un passe-montaqne 1
Car depuis des années l'on veut que le froid l'épargne.
'Air moins content I'enfant. l'a I'aii d'aller moins bambin
Car il sait bien maintenant ce qui I'attend ...
L'a plus trop I'air d'un enfant. il a bien grandi bambin,
Il suit les mémés dans les couloirs des trains
II fait des effets de bouche
Et leur demandesi elles vont bien.
Et dessous la cagoule en laine. le passe-montagne
Qui cache son visage ainsi que ses états d': me.
L'a plus t~opI'a ir d'un enfant, il a bien grandi bambin
Mais savent-elles à présent qu'il les attend,

Bambin

Bambin
Das Kind sieht ganz zufrieden aus, dem Kleinen scheint es gut zu gehen.
Er folgt seiner Mama im Gang des Zuges.
Er ist wohl acht oder neun Jahre alt, nicht mehr und nicht weniger,
und fährt mit Oma in das Haus in Melun.
Er trägt eine Wollmütze, eine Sturmhaube,
weil es manchmal kalt ist, ein bisschen wie auf dem Land.
Das Kind sieht ganz zufrieden aus, dem Kleinen scheint es gut zu gehen,
auch wenn er nicht wirklich weiß, was ihn erwartet ...
Durch zwei Bullaugen, die ihn ein wenig wie eine Kaulquappe aussehen lassen,
sieht er von weitem den Anfang des Albtraums.
Auf der Veranda des Weges, voller Tulpen und Marmor,
sind Omas Freundinnen alle gekommen, um ihn zu sehen.
Das Kind sieht weniger zufrieden aus, er wirkt weniger klein,
seit Jahren kommt er jede Woche hierher.
Dass man ihn kämmt, ihn anfasst, ihn fragt, ob er Hunger hat.
Dass man ihn unter die Dusche bringt, ihn fragt, ob es ihm gut geht.
Er
dass er eine Wollmütze trägt, eine Sturmhaube,
denn seit Jahren will man, dass die Kälte ihn verschont.
Sieht weniger zufrieden aus, das Kind, er wirkt weniger klein,
denn jetzt weiß er genau, was ihn erwartet ...
Er sieht nicht mehr wie ein Kind aus, er ist groß geworden, der Kleine,
er folgt den Omas in den Gängen der Züge.
Er macht komische Geräusche mit dem Mund
und fragt sie, ob es ihnen gut geht.
Und unter der Wollmütze, der Sturmhaube,
die sein Gesicht und seinen Gemütszustand verbirgt.
Er sieht nicht mehr wie ein Kind aus, er ist groß geworden, der Kleine,
aber wissen sie jetzt, dass er auf sie wartet?