No Rastro da Lua Cheia - Almir Sater перевод на немецкий

No Rastro da Lua Cheia

No quintal lá de casa
Passava um pequeno rio
Que descia lá da serra
Ligeiro, escorregadio

A água era cristalina
Que dava pra ver o chão
Ia cortando a floresta
Na direção do sertão

Lembrança ainda me resta
Guardada no coração

E tudo era azul celeste
Brasileiro cor de anil
Nem bem começava o ano
Já era final de abril

E o vento pastoreando
Aquelas nuvens no céu
Fazia o mundo girar
Veloz como um carrossel

E levantava a poeira
E me arrancava o chapéu

Ah, o tempo faz
Tempo desfaz
E vai além sempre

A vida vem lá de longe
É como se fosse um rio
Pra rio pequeno, canoa
Pros grandes rios, navios

E bem lá no fim de tudo
Começo de outro lugar
Será como Deus quiser
Como o destino mandar

No rastro da lua cheia
Se chega em qualquer lugar

Ah, o tempo faz
Tempo desfaz
E vai além sempre

A vida vem lá de longe
É como se fosse um rio
Pra rio pequeno, canoa
Pros grandes rios, navios

E bem lá no fim de tudo
Começo de outro lugar
Será como Deus quiser
Como o destino mandar

No rastro da lua cheia
Se chega em qualquer lugar

Auf der Spur des Vollmonds

Hinten im Hof bei uns zu Hause
Floss ein kleiner Fluss
Der von den Bergen herunterkam
Flink und glitschig

Das Wasser war kristallklar
Man konnte bis zum Grund sehen
Er schnitt durch den Wald
In Richtung des Hinterlandes

Die Erinnerung ist mir noch geblieben
Im Herzen bewahrt

Und alles war himmelblau
Brasilianisch, indigoblau
Kaum hatte das Jahr begonnen
War es schon Ende April

Und der Wind, der hütete
Jene Wolken am Himmel
Ließ die Welt sich drehen
Schnell wie ein Karussell

Und wirbelte den Staub auf
Und riss mir den Hut vom Kopf

Ah, die Zeit schafft
Die Zeit nimmt
Und geht immer weiter

Das Leben kommt von weit her
Es ist wie ein Fluss
Für kleine Flüsse, ein Kanu
Für große Ströme, Schiffe

Und ganz am Ende von allem
Der Anfang eines anderen Ortes
Wird es sein, wie Gott es will
Wie das Schicksal es fügt

Auf der Spur des Vollmonds
Gelangt man überall hin

Ah, die Zeit schafft
Die Zeit nimmt
Und geht immer weiter

Das Leben kommt von weit her
Es ist wie ein Fluss
Für kleine Flüsse, ein Kanu
Für große Ströme, Schiffe

Und ganz am Ende von allem
Der Anfang eines anderen Ortes
Wird es sein, wie Gott es will
Wie das Schicksal es fügt

Auf der Spur des Vollmonds
Gelangt man überall hin