Hassiba boulmerka - Andrea Mirò перевод на немецкий

Hassiba boulmerka

Solo dentro casa c'è chi
Può guardare come sono io
Può vedere luce in me
Senza domandare al nostro Dio
E tutta la gente di questa città
Non ha coscienza del proprio futuro
E vive, ma non cambia mai

Ma io vado contro al vento
Faccio un passo ed altri cento
Sono già distante
L'orizzonte fugge via
Finalmente fugge via

La mia vita parte da qui
Dodici ragazze pronte al via
Il domani passa da qui
Sulla terra della mia corsia
E lungo la curva più lunga che c'è
Sento qualcuno che grida il mio nome
E passo, non mi so fermare

Ma io vado contro al vento
Faccio un metro ed altri cento
E non è distante
La mia linea bianca è là
È così vicina, è là

Quando suoneranno
Il mio inno nazionale, giuro
Che non scorreranno
Le mie lacrime da qui

Ma io vado contro al vento
Faccio un metro ed altri cento
E non è distante
La mia linea bianca è là
È così vicina, è là

Ma io vado contro al vento
Faccio un passo ed altri cento
Sono già distante
L'orizzonte fugge via
Finalmente fugge via

Hassiba Boulmerka

Nur hier im Haus gibt es jemanden, der
sehen kann, wie ich wirklich bin.
Der das Licht in mir sehen kann,
ohne unseren Gott zu fragen.
Und all die Leute in dieser Stadt
haben kein Bewusstsein für ihre Zukunft
und leben, aber ändern sich nie.

Aber ich laufe gegen den Wind,
mache einen Schritt und hundert weitere,
bin schon weit entfernt.
Der Horizont flieht davon,
endlich flieht er davon.

Mein Leben beginnt hier,
zwölf Mädchen sind startbereit.
Das Morgen geht von hier aus,
auf dem Boden meiner Laufbahn.
Und entlang der längsten Kurve, die es gibt,
höre ich jemanden meinen Namen rufen
und ich laufe weiter, ich kann nicht anhalten.

Aber ich laufe gegen den Wind,
mache einen Meter und hundert weitere,
und es ist nicht mehr weit.
Meine weiße Linie ist dort,
sie ist so nah, sie ist dort.

Wenn sie meine
Nationalhymne spielen werden, schwöre ich,
dass meine Tränen nicht
von hier fließen werden.

Aber ich laufe gegen den Wind,
mache einen Meter und hundert weitere,
und es ist nicht mehr weit.
Meine weiße Linie ist dort,
sie ist so nah, sie ist dort.

Aber ich laufe gegen den Wind,
mache einen Schritt und hundert weitere,
bin schon weit entfernt.
Der Horizont flieht davon,
endlich flieht er davon.