Come Back Soon - Andrew Peterson перевод на немецкий

Come Back Soon

I remember the day of the Tennessee flood
The sound of the scream and the sight of the blood
My son, he saw as the animal died
In the jaws of the dog as the river ran by
I said, "Come back soon"

It's there on the page of the book that I read
The boy grew up and the yearling was dead
He stood at the gate with the angel on guard
And wept for the death of his little boy heart
I say, "Come back soon."

We wake in the night in the womb of the world
We beat our fists on the door
We cannot breathe in this sea that swirls
So we groan in this great darkness
For deliverance, deliverance, oh, Lord

I sit on the bench at the bend in the trail
And I can feel in the fall the final exhale
The trees of the field all wring their hands
And the leaves go by like a funeral band
I say, "Come back soon"

We wake in the night in the womb of the world
We beat our fists on the door
We cannot breathe in this sea that swirls
So we groan in this great darkness
Are we alone in this great darkness?

If nature's red in tooth and in claw
Then it seems to me that she's an outlaw
'Cause every death is a question mark
At the end of the book of a beating heart
And the answer is scrawled in the silent dark

On the dome of the sky in a billion stars
But we cannot read these angel tongues
And we cannot stare at the burning sun
And we cannot sing with these broken lungs

So we kick in the womb and we beg to be born
Deliverance, deliverance, oh Lord

Komm bald zurück

Ich erinnere mich an den Tag der Flut in Tennessee,
den Schrei, das Blut, das ich dort sah.
Mein Sohn, er sah, wie das Tier starb,
in den Fängen des Hundes, während der Fluss vorbeizog.
Ich sagte: "Komm bald zurück."

Es steht da auf der Seite des Buches, das ich lese,
der Junge wuchs auf und das Reh war tot.
Er stand am Tor mit dem Wächter-Engel,
und weinte um den Tod seines kleinen Jungenherzens.
Ich sage: "Komm bald zurück."

Wir wachen auf in der Nacht, im Schoß der Welt,
wir schlagen mit Fäusten gegen die Tür.
Wir können nicht atmen in diesem wirbelnden Meer,
also stöhnen wir in dieser großen Dunkelheit –
nach Erlösung, Erlösung, oh Herr.

Ich sitze auf der Bank an der Wegbiegung,
spüre im Herbst den letzten Atemzug.
Die Bäume des Feldes ringen die Hände,
die Blätter ziehen vorbei wie ein Trauerzug.
Ich sage: "Komm bald zurück."

Wir wachen auf in der Nacht, im Schoß der Welt,
wir schlagen mit Fäusten gegen die Tür.
Wir können nicht atmen in diesem wirbelnden Meer,
also stöhnen wir in dieser großen Dunkelheit –
Sind wir allein in dieser großen Dunkelheit?

Wenn die Natur rot ist von Zahn und Klaue,
dann scheint sie mir wie eine Gesetzlose.
Denn jeder Tod ist ein Fragezeichen,
am Ende des Buches eines schlagenden Herzens.
Die Antwort kritzelt in der schweigenden Dunkelheit.

Auf der Kuppel des Himmels, in Milliarden Sternen,
doch wir lesen nicht diese Engelszungen.
Wir können nicht in die brennende Sonne starren,
wir können nicht singen mit diesen gebrochenen Lungen.

Also treten wir im Mutterleib und flehen, geboren zu werden –
Erlösung, Erlösung, oh Herr.