Ahora Ya Fue - Sesiones Moraima - Andrés Suárez перевод на немецкий

Ahora Ya Fue - Sesiones Moraima

No me dolió como si fuera la primera vez
Que me mintiera
Me dolió después de darme cuenta
No dijo adiós
Tan solo se sentó a mi lado y fué
La más de barrio,
Debería saber lo que me hizo al rato
Lo que es cansado es no pensarte
No entender que ya es pasado

No amaneció 500 noches que vendrían después
No más mentiras, debería saber
Lo que me hizo al rato
Y caen, caen, caen
Sobre la acera trozos de papel
No duele verla desaparecer
Bailando al viento lenta
Lo que me quema es ahora verte y no sentir siquiera pena

Siquiera pena de ti, de mi, de nada
Nada que cuente fue así, te dí palabra
Siquiera dije que sí, me fui de barras
No quiero verte y al fin, bandera blanca

Contaron que la vieron pronto con otro querer
Y luego otro pareciera que
Su sed no se saciaba

Contaron que, no hubo poeta sin probar su piel
Triste condena queriendo creer
Sin ropa la belleza
Pobre poeta que despierta
Sin sentir siquiera pena

Siquiera pena de ti, de mi, de nada
Nada que cuente fue así, te dí palabra
Siquiera dije que sí, me fuí de barras
No quiero verte y al fin, bandera blanca

Jetzt war es das - Sesiones Moraima

Es tat nicht weh, als wäre es das erste Mal,
dass sie mich anlog.
Es tat weh, nachdem ich es bemerkte.
Sie sagte nicht auf Wiedersehen,
setzte sich nur neben mich und war
ganz das Mädchen von nebenan.
Sie sollte wissen, was sie mir kurz darauf antat.
Was müde macht, ist nicht, an dich zu denken,
sondern nicht zu verstehen, dass es vorbei ist.

Es dämmerte nicht 500 Nächte, die danach kommen würden.
Keine Lügen mehr, sie sollte wissen,
was sie mir kurz darauf antat.
Und sie fallen, fallen, fallen,
Papierfetzen auf den Bürgersteig.
Es schmerzt nicht, sie verschwinden zu sehen,
langsam im Wind tanzend.
Was mich verbrennt, ist, dich jetzt zu sehen und nicht einmal Mitleid zu empfinden.

Nicht einmal Mitleid mit dir, mit mir, mit nichts.
Nichts, was zählt, war so, ich gab dir mein Wort.
Ich sagte nicht einmal ja, ich ging aus.
Ich will dich nicht sehen und endlich, weiße Flagge.

Man erzählte, dass man sie bald mit einem anderen Liebhaber sah,
und dann noch einem, es schien, als
wäre ihr Durst unstillbar.

Man erzählte, dass kein Dichter ihre Haut unberührt ließ.
Traurige Verdammnis, die glauben will,
dass Schönheit nackt ist.
Armer Dichter, der aufwacht,
ohne auch nur Mitleid zu empfinden.

Nicht einmal Mitleid mit dir, mit mir, mit nichts.
Nichts, was zählt, war so, ich gab dir mein Wort.
Ich sagte nicht einmal ja, ich ging aus.
Ich will dich nicht sehen und endlich, weiße Flagge.