Mayonaka No Orchestra - Aqua Timez перевод на немецкий

Mayonaka No Orchestra

真夜中の詩が叫んだ
「僕ほんとうはあの日からずっと...」

赤く透き通る夕暮れの後
星達は 空に座り
それぞれの音を奏でていた
素直になれと言われなくても
涙はもう僕の想いを連れて
足元で小さな海になった

空は動かない
陽が昇り降りるだけ
地面は動かない
君が歩くか 歩かないかだけだ

真夜中の詩が叫んだ
「僕ほんとうは独りが嫌いだ」
「大嫌いだ」
大切を知ってしまった あの日からずっと
あぁ 幸せなんて 小さなスプーンで掬えるくらいで
充分なんだ 分け合える
人がいるかいないかだけだ

強がる度に日々が入る
心はそう まるでガラス細工が見せる
儚い夢 純粋をぶつけあうのが怖いから
僕らはみな すれたふりをして
不透明な世界に住みついた

重たい自由を引きずって
歩いてた別れがくる度
空が遠ざかってくように見えた

さようならの雨が呟いた
「借りたままの」
「傘があるんだ」
「ここにあるんだ」
借りたままの優しさが この胸にずっと
あぁ 僕にはまだ 諦めていない再会がある
約束がある 星屑を
ベッドにして眠っているあの人に

季節のない街にしゃがみこむ男の子
頭を撫でてくれる人が
いなかっただけ それだけなのに

星と見つめあう
寒がりな子供達

真夜中の詩が叫んだ
「僕ほんとうは独りが嫌いだ」
「大嫌いだ」
独りぼっちで 生きてゆけてしまうなんてこと
あぁ 幸せなんて 小さなスプーンで掬えるくらいで
充分なんだ 分け合える
人がいるかいないかだけ

真夜中の詩は叫ぶよ
「僕ほんとうは、僕ほんとうは」
「淋しかった」
太陽の眩しさに かき消されても
さぁ 旗を振ろうか
肩を組もうか ただ歌おうか
どれでもいいよ 分け合える
君がいるかいないかだけだよ

Mitternachtsorchester

Das Gedicht der Mitternacht schrie
„Ich bin seit jenem Tag eigentlich immer...“

Nach dem rot durchscheinenden Sonnenuntergang
saßen die Sterne am Himmel
und spielten jeder seinen eigenen Klang.
Auch wenn mir niemand sagte, ich solle ehrlich sein,
trugen meine Tränen meine Gefühle bereits davon
und bildeten zu meinen Füßen ein kleines Meer.

Der Himmel bewegt sich nicht,
die Sonne geht nur auf und unter.
Der Boden bewegt sich nicht,
nur du entscheidest, ob du gehst oder nicht.

Das Gedicht der Mitternacht schrie
„Eigentlich hasse ich es, allein zu sein.“
„Ich hasse es abgrundtief.“
Seit jenem Tag, als ich den Wert von Wichtigkeit erkannte.
Ach, Glück, davon reicht ein kleiner Löffel vollkommen aus,
es kommt nur darauf an,
ob es jemanden gibt, mit dem man teilen kann, oder nicht.

Jedes Mal, wenn ich mich stark gebe, bekommt mein Herz Risse,
es ist wie ein zerbrechliches Kunstwerk aus Glas,
das einen flüchtigen Traum zeigt. Weil ich Angst habe, mit reiner Aufrichtigkeit konfrontiert zu werden,
tun wir alle so, als wären wir abgestumpft
und haben uns in einer undurchsichtigen Welt eingenistet.

Ich schleppte eine schwere Freiheit mit mir herum
und mit jedem Abschied
schien der Himmel weiter in die Ferne zu rücken.

Der Regen des Abschieds flüsterte
„Ich habe noch einen
geliehenen Schirm.“
„Er ist hier.“
Die geliehene Freundlichkeit trage ich immer noch in meiner Brust.
Ach, ich habe noch ein Wiedersehen, das ich nicht aufgegeben habe,
ein Versprechen. An die Person, die,
eingebettet in Sternenstaub, schläft.

Ein kleiner Junge kauert in der Stadt ohne Jahreszeiten,
ihm fehlte nur jemand, der ihm über den Kopf streichelt,
nur das, mehr nicht.

Ich blicke den Sternen entgegen,
ein Kind, dem schnell kalt wird.

Das Gedicht der Mitternacht schrie
„Eigentlich hasse ich es, allein zu sein.“
„Ich hasse es abgrundtief.“
Dass man ganz alleine leben kann...
Ach, Glück, davon reicht ein kleiner Löffel vollkommen aus,
es kommt nur darauf an,
ob es jemanden gibt, mit dem man teilen kann, oder nicht.

Das Gedicht der Mitternacht schreit
„Eigentlich, eigentlich“
„war ich einsam.“
Auch wenn es vom gleißenden Sonnenlicht übertönt wird.
Sollen wir die Fahne schwenken,
uns umarmen, oder einfach nur singen?
Egal was, es kommt nur darauf an,
ob du da bist, meine Liebste, oder nicht.