Scream Feeding - Archspire перевод на немецкий

Scream Feeding

There is an urban dungeon encased in brick.
Within it lies a tunnel into the horror of a man's
Multiple lives.
This mans opposing paths collide.
Birthing a mutant mass that hides in the red pulsing
Glowing windows.

One will form a life of moral principle, love and
Normality,
Until discovering his other self killed his whole
Family.
Spoiling his son and wife's pure essence and
Innocence.
Feeding them to a monster that his minds created.

A massive human form made entirely of teeth.
Repulsive and dripping that feeds on screams.
This hideous form made flesh by the endless pit
That merges parallel dimensions on earth.
Three red windows open portals.
These windows reveal the same life.

When the man was born, when I was woken from my fetal
Rest
With a rusty kitchen blade,
His mother lay open amongst decay.
Her peltry gaping, gushing fluid over floor tile.
With his first breath of salty cold biting air,
My crippled infant chest filled up with sulphur mold
And fear.
His first vision induced panic stricken cries.
Our fathers twisted rotting mind,
Peering out from bulging vacant eyes.

Altered since delivery.

I carry the burden to feed the nightmare,
As his loved ones laughter taunts me.
I will steal whats dear to him
As I have suffered so shall he.

My shadow heaves black vomit.

Scream feeding this beast makes it larger.
Swelling with each shriek it eats.
We've bred a man that's made of many teeth.
Scream feeding.
He is disgusted yet he watches,
As it grows in one of three red windows.
Scream feeding.
From reeking gums his rotten laughter leeks.

As a useless child, nothing more then barely human
Waste.
His first tooth fell from his sunken pale veiny face.
He saw that night his creator's saving grace
When this first sign of mortal decay was placed under
His head
In the kennel where he was forced to lay.

He dreamed so real, a splendid day
When his mother appeared in flowing white,
Shining a brilliant light through the grim encasing
Cage.
Embracing him and taking him away.

So he pulled out all his teeth.

Split wide. path divide.
Forced to pry tooth from gum of many others.

"The motherless one, you are a fatherless son.
Somehow you arrived the night she first appeared,
You come from no one.
Rising from a parallel realm of the unknown,
A cursed dark duplicate from beyond.

Cut away. fallow them.
Force them here and be rewarded.
Take their skin and you shall see her,
Take their cries to use as fodder.
Hear this now from me your other,
I'm upstairs, you must not come here.
Keep my family distant from this secret spawn.

Our paths are split, yours is worse.
Yet both reflect within each other.
I feel your dread when you must feed it,
And your crushing envy for my comfort.
The creature remains hidden
However, if our paths collide
What we have made will be unleashed
To feast forever."

Your voice circles through my head... a pathetic plea.
I'm crossing over, you will face me. you will see it's
Growth.
We will merge in one last feast to set our sick
Creation free.

I smash the glass.
I feed the beast our dying screams,
It is now released.

-Dente.

Schreie Füttern

Es gibt einen städtischen Kerker, ummantelt von Ziegeln.
Darin liegt ein Tunnel in den Horror eines Mannes
von mehreren Leben.
Die gegensätzlichen Pfade dieses Mannes kollidieren.
Sie gebären eine mutierte Masse, die sich im roten Pulsieren verbirgt,
glühende Fenster.

Einer wird ein Leben nach moralischen Prinzipien, Liebe und
Normalität führen,
bis er entdeckt, dass sein anderes Ich seine ganze
Familie getötet hat.
Das reine Wesen seines Sohnes und seiner Frau verdorben
und ihre Unschuld.
Sie einem Monster verfüttert, das sein Verstand erschaffen hat.

Eine massive menschliche Form, vollständig aus Zähnen bestehend.
Abstoßend und triefend, die sich von Schreien ernährt.
Diese abscheuliche Form wurde Fleisch durch den endlosen Abgrund,
der parallele Dimensionen auf Erden vereint.
Drei rote Fenster öffnen Portale.
Diese Fenster zeigen dasselbe Leben.

Als der Mann geboren wurde, als ich aus meinem fötalen
Schlaf geweckt wurde
mit einer rostigen Küchenklinge,
lag seine Mutter offen inmitten von Verwesung.
Ihr Unterleib klaffte, Flüssigkeit über die Bodenfliesen ergießend.
Mit seinem ersten Atemzug salziger, kalter, beißender Luft,
füllte sich meine verkrüppelte Säuglingsbrust mit Schwefelschimmel
und Angst.
Seine erste Vision löste panische Schreie aus.
Der verdrehte, verrottende Verstand unseres Vaters,
der aus hervortretenden leeren Augen blickte.

Verändert seit der Entbindung.

Ich trage die Bürde, den Albtraum zu füttern,
während mich das Gelächter seiner Lieben verhöhnt.
Ich werde stehlen, was ihm lieb ist,
so wie ich gelitten habe, soll er leiden.

Mein Schatten erbricht schwarzes Erbrochenes.

Dieses Biest mit Schreien zu füttern, macht es größer.
Es schwillt mit jedem Schrei, den es frisst.
Wir haben einen Mann gezüchtet, der aus vielen Zähnen besteht.
Schreie füttern.
Er ist angewidert und doch sieht er zu,
wie es in einem von drei roten Fenstern wächst.
Schreie füttern.
Aus stinkendem Zahnfleisch sickert sein faules Gelächter.

Als nutzloses Kind, nichts weiter als kaum menschlicher
Abfall.
Sein erster Zahn fiel aus seinem eingefallenen, blassen, adrigen Gesicht.
Er sah in dieser Nacht die rettende Gnade seines Schöpfers,
als dieses erste Zeichen sterblichen Verfalls unter
seinen Kopf gelegt wurde
in dem Zwinger, in dem er liegen musste.

Er träumte so real, einen herrlichen Tag,
als seine Mutter in fließendem Weiß erschien,
ein strahlendes Licht durch den düsteren, umhüllenden
Käfig scheinend.
Sie umarmte ihn und nahm ihn mit.

Also zog er sich alle Zähne.

Weit aufgespalten. Pfad geteilt.
Gezwungen, Zahn von Zahnfleisch vieler anderer zu brechen.

"Der Mutterlose, du bist ein vaterloser Sohn.
Irgendwie bist du in der Nacht angekommen, als sie zum ersten Mal erschien,
du kommst von niemandem.
Aufgestiegen aus einem parallelen Reich des Unbekannten,
ein verfluchtes dunkles Duplikat von jenseits.

Schneide sie weg. Folge ihnen.
Zwinge sie hierher und werde belohnt.
Nimm ihre Haut und du wirst sie sehen,
nimm ihre Schreie als Futter.
Höre dies nun von mir, deinem anderen,
ich bin oben, du darfst nicht hierher kommen.
Halte meine Familie fern von dieser geheimen Brut.

Unsere Wege sind geteilt, deiner ist schlimmer.
Doch beide spiegeln sich ineinander wider.
Ich fühle deine Angst, wenn du es füttern musst,
und deinen erdrückenden Neid auf meine Behaglichkeit.
Die Kreatur bleibt verborgen,
doch wenn unsere Wege kollidieren,
wird das, was wir erschaffen haben, entfesselt,
um für immer zu fressen."

Deine Stimme kreist in meinem Kopf... ein erbärmliches Flehen.
Ich komme herüber, du wirst dich mir stellen. Du wirst sein
Wachstum sehen.
Wir werden uns in einem letzten Festmahl vereinen, um unsere kranke
Schöpfung freizulassen.

Ich zerschmettere das Glas.
Ich füttere das Biest mit unseren sterbenden Schreien,
es ist jetzt freigelassen.

-Dente.