The Mimic Well - Archspire перевод на немецкий

The Mimic Well

Before the sand around the well turned black,
There ran a water, clear. Forgiving. Serene.
Like that of any vein or artery, it pressed along its path,
Up Earth, in wait of wither.
What should have killed the growth at birth did not.
In the rushing river soon
To mimic those who dare engage it.
A human host removes the brood
Without material merit for her three stillborn litter.
Swelling and pounding it's way out her orifice,
The surrogate vacantly stabs at her skin pod of spawn.

The rivers thin surface, like porous blue fabric,
Absorbed the occurrence.
The fetuses carried below.

In the mimic well of siren triplets,
A crude onyx hatches.
In this tale of a godless odyssey.
The foreign force reflects the three dead born
Within its waters.
The mimic well of siren triplets
Feeds the spent young
That regrow inside it.
Filling, fueling. Nursing itself
Down the throats of the clones
Like a formula, living and black.

A maternal overseer
Training them to take the image of anyone.
Three augmenting in their pit.
A triad of ominous gestating replicates.
Born together, yet apart.
The fluid embedding itself in each one of them.
Allocating powers to each uniquely.
Making one of skin, one of mind, and one of marrow.
Teething on the brick in the well,
Until growing human bodies,
Silken, ripe and captivating.

In the mimic well of siren triplets,
A crude onyx hatches.
In this tale of a godless odyssey.
The foreign force reflects the three dead born
Within its waters.
The mimic well of siren triplets
Feeds the spent young
That regrow inside it.
Filling, fueling. Nursing itself
Down the throats of the clones
Like a formula, living and black.

When a hunter (thought to be dead) returned alive,
The widow knew it came back not a man.
Slick black tar spits from
Their three young tempting apertures.
Leaping from their lustful flesh to gorge
On the victim's appearance.
Eclipsing the prey's bleeding reflection.
Black engaging red,
On the furtive stage at the river's edge.

Forever burned in the eye of A.U.M
They capture this display of the water born's
Insatiable shifting hunger.
Then project this feeding process infinitely,
From that moment,
On to all those who show a willingness to view it,
During their gaze into the drip.

The siren's feast,
In its pure and ancient state,
Carries on in timeless Kairos.
The death and rebirth of the daughters of mutation,
Echo again and again in the mimic well.
The siren's feast,
Echo again and again in the mimic well.
Echo again and again in the mimic well.

Der nachahmende Brunnen

Bevor der Sand um den Brunnen schwarz wurde,
Floss dort ein Wasser, klar, vergebend, heiter.
Wie jede Vene oder Arterie, drängte es sich seinen Weg entlang,
Aus der Erde, in Erwartung des Verdorrens.
Was das Wachstum bei der Geburt hätte töten sollen, tat es nicht.
Im rauschenden Fluss bald,
Um diejenigen nachzuahmen, die es wagen, sich darauf einzulassen.
Eine menschliche Wirtin entfernt die Brut,
Ohne materiellen Wert für ihre drei totgeborenen Kinder.
Schwellend und hämmernd bahnt es sich seinen Weg aus ihrer Öffnung,
Die Leihmutter sticht leer auf ihre Hautkapsel voller Brut.

Die dünne Oberfläche des Flusses, wie poröser blauer Stoff,
Absorbierte das Geschehen.
Die Föten wurden nach unten getragen.

Im nachahmenden Brunnen der Sirenendrillinge,
Schlüpft ein roher Onyx.
In dieser Geschichte einer gottlosen Odyssee.
Die fremde Kraft reflektiert die drei Totgeborenen,
In seinen Wassern.
Der nachahmende Brunnen der Sirenendrillinge
Nährt die verbrauchten Jungen,
Die darin nachwachsen.
Füllend, nährend, sich selbst versorgend,
In die Kehlen der Klone,
Wie eine Formel, lebendig und schwarz.

Eine mütterliche Aufseherin,
Die sie trainiert, das Bild von jedem anzunehmen.
Drei, die sich in ihrer Grube vermehren.
Eine Triade von ominösen, heranreifenden Repliken.
Zusammen geboren, doch getrennt.
Die Flüssigkeit bettet sich in jede von ihnen ein.
Verteilt jeder einzigartige Kräfte.
Macht eine aus Haut, eine aus Geist und eine aus Mark.
Zahnend auf dem Ziegelstein im Brunnen,
Bis sie zu menschlichen Körpern heranwachsen,
Seidig, reif und bezaubernd.

Im nachahmenden Brunnen der Sirenendrillinge,
Schlüpft ein roher Onyx.
In dieser Geschichte einer gottlosen Odyssee.
Die fremde Kraft reflektiert die drei Totgeborenen,
In seinen Wassern.
Der nachahmende Brunnen der Sirenendrillinge
Nährt die verbrauchten Jungen,
Die darin nachwachsen.
Füllend, nährend, sich selbst versorgend,
In die Kehlen der Klone,
Wie eine Formel, lebendig und schwarz.

Als ein Jäger (für tot gehalten) lebend zurückkehrte,
Wusste die Witwe, dass es nicht als Mann zurückkam.
Glatter schwarzer Teer spritzt aus,
Ihren drei jungen, verführerischen Öffnungen.
Springt von ihrem lüsternen Fleisch, um sich zu laben,
Am Aussehen des Opfers.
Verdunkelt das blutende Spiegelbild der Beute.
Schwarz trifft auf Rot,
Auf der verstohlenen Bühne am Flussufer.

Für immer eingebrannt im Auge von A.U.M.,
Erfassen sie diese Darstellung des wassergeborenen,
Unersättlichen, wandelnden Hungers.
Projizieren diesen Fütterungsprozess dann unendlich,
Von diesem Moment an,
Auf alle, die Bereitschaft zeigen, ihn zu sehen,
Während ihres Blickes in den Tropfen.

Das Festmahl der Sirenen,
In seinem reinen und uralten Zustand,
Geht weiter im zeitlosen Kairos.
Der Tod und die Wiedergeburt der Töchter der Mutation,
Widerhallen immer wieder im nachahmenden Brunnen.
Das Festmahl der Sirenen,
Widerhallt immer wieder im nachahmenden Brunnen.
Widerhallt immer wieder im nachahmenden Brunnen.