Arkona - Arkona перевод на немецкий

Arkona

Kak iz moryushka sinego vykhodila Oy, da vorozh'ya orda
Da na Svet-Buyan kopiya navostrila Oy, grad usop navsegda
Kak toy nochkoy
Krovushkoy zalitoyu
Upalo na zemlyu
Voysko Svyatovitovo Siloy ognya, da s chuzhdym zaklyatiyem
Pod mechami vraga
Svyatovita sverglo raspyatiye
Grad usop navsegda
Pod svodami nebosklona
Dremlet v ruinakh Arkona
Skoro vospryanet bitaya vragom zemlya S pepla vosstanet grad
Yarogo Konya
Spit pod vodoy Bereg rodnoy
Pavshikh pokhorony
Smity volnoy Kamni molchat
No chuyesh' vzglyad Tekh, kto ne smog vernut'sya nazad
No gryanet grom v khrame rodnom Liki bogov vozdymutsya v nem
I na zare vzdrognet zem
Vstan', Arkona!
Oy, ty, Rodov Svet Zrimyy nam, zhivym v yavi
Oy, lik tvoy v skhrone ruin
My vozdymim vvys' rasprostertyye dlani Da, pod chertogom tvoim
Ey-khey! Bratiya Na voynu zovu tebya! Letyat vo polyushke
Da, buyny golovushki!
Kto k nam s mechem pridet
Tot ot nego padet!
Vremya vernem nazad
Otomstim za pavshiy grad!
Za predelami vechnosti
Vstanem na strazhe let
Na puti k beskonechnosti
Nash sokhranim obet
Stoya na vetkhoy zemle
YA slyshu zov Beregini Chto delat' bogam, ili mne
Chtob s ruin vozrodilas' Svyatynya?
Pod svodami nebosklona
Dremlet v ruinakh Arkona
Skoro vospryanet bitaya vragom zemlya
S pepla vosstanet grad Yarogo Konya

Arkona

Wie aus dem blauen Meer stieg hervor, Oh, eine Zaubererhorde
Und auf dem Heiligen Bujan schärfte sie die Speere, Oh, die Stadt schlief für immer ein
Wie in jener Nacht
Mit Blut bedeckt
Fiel zu Boden
Svyatovits Heer, Durch die Kraft des Feuers, und mit einem fremden Fluch
Unter den Schwertern des Feindes
Hat das Kreuz Svyatovit gestürzt
Die Stadt schlief für immer ein
Unter den Gewölben des Himmels
Schlummert in Ruinen Arkona
Bald wird sich das vom Feind geschlagene Land erheben, Aus der Asche wird die Stadt auferstehen
Des Zornigen Pferdes
Schläft unter dem Wasser, Das Ufer der Heimat
Die Gefallenen sind begraben
Von der Welle bedeckt, Die Steine schweigen
Aber du spürst den Blick, Derer, die nicht zurückkehren konnten
Aber es wird Donner grollen im heimatlichen Tempel, Die Gesichter der Götter werden sich darin erheben
Und in der Morgendämmerung wird die Erde erzittern
Erhebe dich, Arkona!
Oh, du, Licht der Ahnen, Sichtbar für uns, die wir im Leben wandeln
Oh, dein Antlitz in den Trümmern der Ruinen
Wir werden erhobene, ausgestreckte Hände heben, Ja, unter deinem Schutzdach
Ey-hey! Brüder, Zum Krieg rufe ich dich! Sie fliegen ins Feld
Ja, die wilden Köpfe!
Wer mit dem Schwert zu uns kommt
Wird durch dasselbe fallen!
Wir werden die Zeit zurückdrehen
Wir werden uns für die gefallene Stadt rächen!
Jenseits der Grenzen der Ewigkeit
Werden wir Wache stehen über die Jahre
Auf dem Weg zur Unendlichkeit
Werden wir unser Gelübde bewahren
Stehend auf dem alten Land
Ich höre den Ruf der Beregini, Mein Liebster, was sollen die Götter oder ich tun
Damit aus den Ruinen das Heiligtum wiederersteht?
Unter den Gewölben des Himmels
Schlummert in Ruinen Arkona
Bald wird sich das vom Feind geschlagene Land erheben
Aus der Asche wird die Stadt, Des Zornigen Pferdes, auferstehen