Hai ragione tu - Audio 2 перевод на немецкий

Hai ragione tu

Nella strada io ai margini di Dio non la cerco più
Ho pensato a lei solo un′ora, sai?
Giuro non di più...
E il mio silenzio va giù.
Perso nella nebbia di un acerbo autunno
Io vedevo lei
Ma solo io lo so
Quanto male ho rinunciato a te...
E sai che ci credevo ancora
No, il paradiso in quenso mondo è perso... (è lontano lo sai, ai confini ormai)
Sembra irragiungibile ma se lazi gli occhi al cielo è
Solo un metrò
Con la voglia di fuggire e andare
Abbracciati e soli, prigionieri di lontane distrazioni
Eppure ancora
Abbracciati e soli, un sorriso che intuivo,
Non volevo non capivo che
Hai ragione tu hai ragione tu hai ragione tu hai ragione tu
Hai ragione tu hai ragione tu hai ragione tu hai ragione tu... uh uh uh uh
L'erba della sera non è mai sincera perché buio è
Apre gli occhi al sole ride e poi si muove perché giorno è.
Va, da lì fiorisce i prati dell′inverno
(è lontano lo sai, ai confini oramai)
Senza dubbi invincibile e nei boschi
E tra i cespugli, non ti perdo
E le voglia di fuggire e andare...
Abbracciati e soli...

Du hast recht

Auf der Straße, am Rande Gottes, suche ich sie nicht mehr
Ich habe nur eine Stunde an sie gedacht, weißt du?
Ich schwöre, nicht mehr...
Und mein Schweigen sinkt hinab.
Verloren im Nebel eines herbsten Herbstes
Ich sah sie
Doch nur ich weiß
Wie sehr ich darauf verzichtete, bei dir zu sein...
Und du weißt, ich glaubte noch daran
Nein, das Paradies in dieser Welt ist verloren... (es ist fern, weißt du, an den Grenzen nun)
Es scheint unerreichbar, doch wenn du die Augen zum Himmel hebst, ist es
Nur eine U-Bahn
Mit dem Verlangen zu fliehen und zu gehen
Umarmt und allein, Gefangene ferner Ablenkungen
Und doch noch
Umarmt und allein, ein Lächeln, das ich ahnte,
Ich wollte nicht, verstand nicht, dass
Du hast recht du hast recht du hast recht du hast recht
Du hast recht du hast recht du hast recht du hast recht... uh uh uh uh
Das Abendgras ist nie aufrichtig, denn dunkel ist
Es öffnet die Augen zur Sonne, lacht und bewegt sich, denn Tag ist.
Geh, von dort blühen die Wiesen des Winters
(es ist fern, weißt du, an den Grenzen nun)
Zweifellos unbesiegbar und in den Wäldern
Und zwischen Büschen verliere ich dich nicht
Und das Verlangen zu fliehen und zu gehen...
Umarmt und allein...