夢の飼い主 - BUMP OF CHICKEN перевод на немецкий

夢の飼い主

生まれた時は 覚えてないが 呼吸はしていた
理由は無いけど 生みの親は ひと目で判った
まだ小さくて 白い体 擦り寄せてみた
彼女は やっと それに気付いて 名前を付けた

「いつから側に居たの？ 抱いて欲しいの？」
答える術も無いから ただ 身を寄せたよ
少しは あったかいかな

くだらなかった 彼女の日々は 大きく変わった
餌を与えて 散歩にも行って 沢山触った
首輪を巻いて 服まで着せて 紐で繋いだ
人が来れば 見せびらかして 鼻を高くした

「少しも離れないの よく 懐いてるの」
忘れられたくないから ひたすら身を寄せるよ
それで 覚えていてくれるなら

寂しくはないよ 君と居られるから
ただ 名前を呼んでくれる事が
少しずつ 減ってきた

生まれた時は 覚えてないが 呼吸はしていた
既に 名前とは 懸け離れた 姿にされていた
自分の色と 動き方を 忘れてしまった
彼女もいつか 付けた名前を 忘れてしまった

変わり果てた 夢の頬に 涙落とした
触ってみても その感触は 別のものだった
自分で着せた 服を脱がして 涙落とした
あぁ そうだった こんなに白い体をしていた

「この手で 汚していたの？ 閉じ込めていたの？」
苦しかった首から 首輪が外れた
僕は自由になった

いつでも 側に居るよ ずっと 一緒だよ
首輪や 紐じゃないんだよ 君に身を寄せるのは
全て僕の意志だ

寂しくはないよ 君と生きているから
ただ名前を 呼んでくれるだけで いいんだよ
ねぇ それだけ 忘れないで

Der Besitzer des Traums

Ich erinnere mich nicht, wann ich geboren wurde, aber ich habe geatmet.
Es gab keinen Grund, aber meine Schöpferin erkannte ich auf den ersten Blick.
Noch klein, mit weißem Körper, versuchte ich, mich anzuschmiegen.
Sie bemerkte es endlich und gab mir einen Namen.

„Seit wann bist du an meiner Seite? Möchtest du, dass ich dich halte?“
Ich hatte keine Möglichkeit zu antworten, also schmiegte ich mich einfach an.
Ob es wohl ein wenig warm ist?

Ihre belanglosen Tage veränderten sich stark.
Sie gab mir Futter, ging mit mir spazieren, berührte mich oft.
Sie legte mir ein Halsband an, zog mir sogar Kleider an, band mich an eine Leine.
Wenn Leute kamen, zeigte sie mich herum und war stolz.

„Du weichst mir gar nicht von der Seite, du bist mir so zugetan.“
Weil ich nicht vergessen werden will, schmiege ich mich einfach immer wieder an.
Wenn du dich dadurch an mich erinnerst.

Ich bin nicht einsam, weil ich bei dir sein kann.
Nur, dass du meinen Namen rufst,
wurde allmählich seltener.

Ich erinnere mich nicht, wann ich geboren wurde, aber ich habe geatmet.
Ich war bereits in eine Gestalt gebracht worden, die weit von meinem Namen entfernt war.
Ich hatte meine eigene Farbe und meine Bewegungsart vergessen.
Auch sie vergaß irgendwann den Namen, den sie mir gegeben hatte.

Auf die Wange des völlig veränderten Traums ließ sie Tränen fallen.
Auch als sie mich berührte, war das Gefühl ein anderes.
Sie zog mir die Kleider aus, die sie mir selbst angezogen hatte, und ließ Tränen fallen.
Ah, so war das, ich hatte so einen weißen Körper.

„Habe ich dich mit diesen Händen beschmutzt? Habe ich dich eingesperrt?“
Von meinem schmerzenden Hals löste sich das Halsband.
Ich wurde frei.

Ich bin immer an deiner Seite, immer zusammen.
Es sind nicht das Halsband oder die Leine, warum ich mich an dich schmiege.
Es ist ganz mein eigener Wille.

Ich bin nicht einsam, weil ich mit dir lebe.
Nur dass du meinen Namen rufst, das genügt.
Hey, vergiss nur das nicht.