Névtelen - Barbárfivérek перевод на немецкий

Névtelen

Minden nap egyforma, morgok, mint a buldózer
Zavar a nyomor, meg egypár rohadt, fasz pózer
Az élet rugdosott, ezért vagyok vad fószer
A hozzám hasonlónak minden szava ajzószer
Ha belül béke lesz, elérem az egyensúlyt, mert
Tudom, az élet egy veszett kutyát mélyen súlyt
Folyjon a tüzes víz, lobbanjon be a pult
Ameddig bírja, addig feszítem meg a húrt

Közületek jöttem és én is csak egy vagyok
De emlékezni fognak rám a névtelen balfaszok
Bloose a crew, vágod a rosszarcú angyalok
Mi lovon járjuk be a prérit, te meg csak menj gyalog
Elég volt a faszokból, kik elszívják a levegőm
Kimatekozzák helyettem, hogy mennyit ér az időm
Lelépek innét, szétszaggatom a lepedőm
Nem várok veletek, míg ez lesz majd a temetőm

Unom a körforgást, unom, hogy megmondják
De főleg azokat unom, akik ezt megszokták
Mindig más volt csak az, aki megformált
Kicsúszott a kezedből, amit megfogtál
Hol a nap, ami régen még rád sütött
A tiszta lap mivel indultál már gyűrött
Annyira sötét az út és végtelen
Amin bolyong a rengeteg névtelen

Halak vesznek körbe, a legtöbb csak tátog és néz
Én a fényben járok mától, szarok rátok és kész
Nem leszek robot, mások által irányított kéz
Mert a szívem, ami visz, egy apró kis rész
Kijártam iskolákat, miről ti csak álmodtatok
Mikor a rafkót osztották, pont hiányoztatok
Nem teljes vagy velem, én a hiányod vagyok
A tanár én, magam mögött sok diákot hagyok

Porzik az út, a szekér megy, a két barbár döcög
Száraz a bul, jön a csul, lazán aláköpök
Minden elesett kis embernek fallá növök
A szarok meneküljenek, mindenkit szarrá lövök
Unom a szót, minek él az, aki semmit se vár
Minek agy, hogyha végül eltelíti a sár
Ne hallgass rám! Úgy, mint te is, én is senki vagyok
A különbség csak egy köztünk, ki mer tenni nagyot

Unom a körforgást, unom, hogy megmondják
De főleg azokat unom, akik ezt megszokták
Mindig más volt csak az, aki megformált
Kicsúszott a kezedből, amit megfogtál
Hol a nap, ami régen még rád sütött
A tiszta lap mivel indultál már gyűrött
Annyira sötét az út és végtelen
Amin bolyong a rengeteg névtelen

Namenlos

Jeder Tag ist gleich, ich knurre wie ein Bulldozer
Mich stört das Elend und ein paar verdammte Scheiß-Poser
Das Leben hat mich getreten, deshalb bin ich ein wilder Typ
Für Leute wie mich ist jedes Wort ein Aufputschmittel
Wenn innen Frieden ist, erreiche ich das Gleichgewicht, denn
Ich weiß, das Leben trifft einen wie ein tollwütiger Hund schwer
Lass das Feuerwasser fließen, lass die Theke in Flammen aufgehen
Solange es hält, spanne ich die Saite

Ich kam aus eurer Mitte und bin auch nur einer
Aber die namenlosen Arschlöcher werden sich an mich erinnern
Bloose ist die Crew, checkst du, die Engel mit den finsteren Mienen
Wir reiten durch die Prärie, du geh nur zu Fuß
Genug von den Wichsern, die mir die Luft nehmen
Sie rechnen für mich aus, wie viel meine Zeit wert ist
Ich hau von hier ab, zerreiße die Fesseln
Ich warte nicht mit euch, bis das hier mein Friedhof wird

Ich bin den Kreislauf leid, ich bin es leid, dass man mir sagt, was zu tun ist
Aber am meisten bin ich die leid, die sich daran gewöhnt haben
Es war immer nur ein anderer, der mich geformt hat
Dir ist aus der Hand gerutscht, was du festgehalten hast
Wo ist die Sonne, die früher noch auf dich schien?
Das reine Blatt, mit dem du anfingst, ist schon zerknittert
Der Weg ist so dunkel und endlos
Auf dem die vielen Namenlosen umherirren

Fische umgeben mich, die meisten nur gaffen und glotzen
Ich gehe ab heute im Licht, scheiß auf euch und fertig
Ich werde kein Roboter sein, keine von anderen gesteuerte Hand
Denn mein Herz ist es, das mich führt, dieser kleine Teil
Ich habe Schulen durchlaufen, von denen ihr nur geträumt habt
Als die Schläue verteilt wurde, habt ihr gerade gefehlt
Mit mir bist du nicht vollständig, ich bin das, was dir fehlt
Der Lehrer bin ich, ich lasse viele Schüler hinter mir

Die Straße staubt, der Karren fährt, die zwei Barbaren holpern dahin
Der Hals ist trocken, die Spucke kommt, ich spucke lässig hin
Für jeden gefallenen kleinen Mann wachse ich zur Mauer
Die Scheißkerle sollen fliehen, ich schieße alle über den Haufen
Ich bin das Wort leid, wozu lebt der, der nichts erwartet?
Wozu ein Hirn, wenn es am Ende vom Schlamm gefüllt wird?
Hör nicht auf mich! Genau wie du bin auch ich ein Niemand
Der einzige Unterschied zwischen uns ist, wer wagt, groß zu setzen

Ich bin den Kreislauf leid, ich bin es leid, dass man mir sagt, was zu tun ist
Aber am meisten bin ich die leid, die sich daran gewöhnt haben
Es war immer nur ein anderer, der mich geformt hat
Dir ist aus der Hand gerutscht, was du festgehalten hast
Wo ist die Sonne, die früher noch auf dich schien?
Das reine Blatt, mit dem du anfingst, ist schon zerknittert
Der Weg ist so dunkel und endlos
Auf dem die vielen Namenlosen umherirren