A male - Bassi Maestro перевод на немецкий

A male

Sono Antonio Garzon, dove diavolo sei finito?

Certe volte mi sembra di averne viste e vissute fin troppe
La vita di un rapper che per uscirne sano cosa non farebbe
Ho assistito a nascite, partorito sequel
Accelerato processi di crescita e cantato requiem
Posato per servizi scomodi
Diviso critici e musici, sacerdoti e pellegrini nomadi
Diventato mistico fino al punto che ogni disco che acquisto
Spalanca porte nel mio paradiso
Ho sovrapposto il baccano al silenzio
Indifferente, ma pulito come Ponzio, mi evidenzio
Quando medito tutto fa più male di un livido
Seguace pentito come un discepolo
Riconoscere almeno a sé stessi un merito
Rimango fermo sui miei passi fino a che non medico
Rime che bruciano più di un eretico
Metriche spostate più di un nevrastenico
Roba che mi sembra il minimo
Censurare, mettere al bando, sto rovinando
Generazioni intere come Nek e Brando
Mitizzando il nulla mi invento storie
Che riflettono in gran parte me stesso e chi mi si incula

Andato a male per colpa di chi, per colpa di cosa
Senza un motivo valido sull'orlo di una crisi nervosa
Quando la realtà prende una forma strana e passa i confini
Più incredibili di storie da telefilm, le narrazioni
Dannazione, come risucchiato da un vortice
Quando ti sfugge di mano la situazione
Vedi buio, ma la luce è dietro la porta
Tutto sta a riuscire ad arrivarci anche stavolta

Analizzo gli stati nei quali mi riduco
Risucchio midolli come con un osso buco
Conduco trasmissioni scarne, scenograficamente povere
Ma tanto ricche di contenuti che ormai la polvere
Lascia spazio, se intraprendo il mio viaggio
Sono un povero pazzo che sta scaricando tensioni da scazzo
Lascivo, quando trascuro, negativo
Quando mi sento creativo e faccio il cretino
Non venitemi a dire cosa, né dove e quando
Né chi, né come, fidatevi del mio cognome
La situazione peggiora con gli anni
Le sfighe crescono addosso come i primi capelli bianchi
Ventiquattr'anni e senza meta, vivo per scrivere
La cronistoria di un biz che ho fondato con Zeta
Sul mio pianeta come i lirici, testo metodi
Che basta crederci ed assurgono a rimedi empirici
Come i peggio chimici ho le peggio formule
Per distruggerti o farti risorgere
Cenere alla cenere, tutto bene fino a quando va tutto bene
Ma quando mai va tutto bene?

Andato a male per colpa di chi, per colpa di cosa
Senza un motivo valido sull'orlo di una crisi nervosa
Quando la realtà prende una forma strana e passa i confini
Più incredibili di storie da telefilm, le narrazioni
Dannazione, come risucchiato da un vortice
Quando ti sfugge di mano la situazione
Vedi buio, ma la luce è dietro la porta
Tutto sta a riuscire ad arrivarci anche stavolta

Capita sempre sul più bello
Che qualcuno se ne vada a male o si bruci il cervello
Costretto da una causa di forza maggiore ad abbandonare
La parte che di lui credevamo migliore
Pare che si tratti di una necessità che incombe
Di storie immonde, di casi al limite dell'incredibile
Fenomeni clinicamente incurabili
Nemmeno teoricamente classificabili
Siamo pratici, ci si mette poco a deludere
Se si tratta di concludere questioni sudicie
Con strutti metrici, che stanno in piedi grazie a cure di medici
E colpi di culo da 13
Praticamente inesistenti, trasparenti
Belli di fuori, ma completamente inconsistenti
Questa merda è proprietà privata, contenti?

Andato a male per colpa di chi, per colpa di cosa
Senza un motivo valido sull'orlo di una crisi nervosa
Quando la realtà prende una forma strana e passa i confini
Più incredibili di storie da telefilm le narrazioni
Dannazione, come risucchiato da un vortice
Quando ti sfugge di mano la situazione
Vedi buio, ma la luce è dietro la porta
Tutto sta a riuscire ad arrivarci anche stavolta

Kaputt gegangen

Ich bin Antonio Garzon, wo zum Teufel bist du hin?

Manchmal scheint es mir, als hätte ich schon zu viel gesehen und erlebt
Das Leben eines Rappers, was würde er nicht tun, um gesund daraus hervorzugehen
Ich habe Geburten beigewohnt, Fortsetzungen hervorgebracht
Wachstumsprozesse beschleunigt und Requiems gesungen
Für unbequeme Berichte posiert
Kritiker und Musiker gespalten, Priester und nomadische Pilger
Mystisch geworden bis zu dem Punkt, dass jede Platte, die ich kaufe,
Türen in meinem Paradies aufstößt
Ich habe den Lärm über die Stille gelegt
Gleichgültig, aber rein wie Pontius, ich hebe mich hervor
Wenn ich meditiere, tut alles mehr weh als ein blauer Fleck
Reumütiger Anhänger wie ein Jünger
Sich selbst zumindest einen Verdienst anerkennen
Ich bleibe auf meinem Kurs, bis ich sie verarzte
Reime, die mehr brennen als ein Ketzer
Metriken, verschobener als ein Neurastheniker
Zeug, das mir das Mindeste scheint
Zensieren, verbannen, ich ruiniere
Ganze Generationen wie Nek und Brando
Indem ich das Nichts mythifiziere, erfinde ich Geschichten
Die größtenteils mich selbst widerspiegeln und wer mich verarscht

Kaputt gegangen, wessen Schuld, weswegen
Ohne triftigen Grund am Rande eines Nervenzusammenbruchs
Wenn die Realität eine seltsame Form annimmt und die Grenzen überschreitet
Unglaublicher als Fernsehfilmgeschichten, die Erzählungen
Verdammt, wie von einem Wirbel eingesogen
Wenn dir die Situation aus den Händen gleitet
Du siehst Dunkelheit, aber das Licht ist hinter der Tür
Es kommt nur darauf an, es auch diesmal dorthin zu schaffen

Ich analysiere die Zustände, in die ich mich bringe
Ich sauge Mark aus wie bei einem Ossobuco
Ich leite karge Sendungen, szenografisch arm
Aber so reich an Inhalten, dass mittlerweile der Staub
Platz macht, wenn ich meine Reise antrete
Ich bin ein armer Irrer, der Spannungen aus Frust abbaut
Zügellos, wenn ich nachlässig bin, negativ
Wenn ich mich kreativ fühle und den Kretin spiele
Kommt mir nicht damit, was, noch wo und wann
Noch wer, noch wie, vertraut meinem Nachnamen
Die Situation verschlimmert sich mit den Jahren
Das Pech wächst an einem wie die ersten weißen Haare
Vierundzwanzig Jahre alt und ziellos, ich lebe, um zu schreiben
Die Chronik eines Biz, das ich mit Zeta gegründet habe
Auf meinem Planeten wie die Lyriker, ich teste Methoden
An die man nur glauben muss, und sie werden zu empirischen Heilmitteln
Wie die übelsten Chemiker habe ich die übelsten Formeln
Um dich zu zerstören oder dich auferstehen zu lassen
Asche zu Asche, alles gut, solange alles gut geht
Aber wann geht schon mal alles gut?

Kaputt gegangen, wessen Schuld, weswegen
Ohne triftigen Grund am Rande eines Nervenzusammenbruchs
Wenn die Realität eine seltsame Form annimmt und die Grenzen überschreitet
Unglaublicher als Fernsehfilmgeschichten, die Erzählungen
Verdammt, wie von einem Wirbel eingesogen
Wenn dir die Situation aus den Händen gleitet
Du siehst Dunkelheit, aber das Licht ist hinter der Tür
Es kommt nur darauf an, es auch diesmal dorthin zu schaffen

Es passiert immer, wenn es am schönsten ist
Dass jemand kaputt geht oder sich das Hirn verbrennt
Gezwungen durch höhere Gewalt, aufzugeben
Den Teil von ihm, den wir für den besten hielten
Es scheint sich um eine drohende Notwendigkeit zu handeln
Von schmutzigen Geschichten, von Fällen an der Grenze des Unglaublichen
Klinisch unheilbare Phänomene
Nicht einmal theoretisch klassifizierbar
Seien wir praktisch, es braucht wenig, um zu enttäuschen
Wenn es darum geht, schmutzige Angelegenheiten abzuschließen
Mit metrischen Strukturen, die dank ärztlicher Behandlungen aufrecht stehen
Und Glückstreffern wie einem 13er-Tipp
Praktisch inexistent, transparent
Außen schön, aber völlig substanzlos
Dieser Scheiß ist Privateigentum, zufrieden?

Kaputt gegangen, wessen Schuld, weswegen
Ohne triftigen Grund am Rande eines Nervenzusammenbruchs
Wenn die Realität eine seltsame Form annimmt und die Grenzen überschreitet
Unglaublicher als Fernsehfilmgeschichten, die Erzählungen
Verdammt, wie von einem Wirbel eingesogen
Wenn dir die Situation aus den Händen gleitet
Du siehst Dunkelheit, aber das Licht ist hinter der Tür
Es kommt nur darauf an, es auch diesmal dorthin zu schaffen