Ophelia - Becca Stevens перевод на немецкий

Ophelia

Ophelia
Wandered out into the belly of the woods
To bleed out in the arms of love that once bidden her heart
That beat for him

The sleeping man

In the silence of the absence of her self-fulfilling dreams
Ophelia found a place to rest where the river finds the sea
Of all the beauty that she had ever seen
Ophelia felt it all at once
At one with everything
And so with him

The sleeping man

Her restless heart had done it again
A fool for a hollow dream
Then lovesick and out of sorts
She'd fallen on the sleeper's sword

So Ophelia wandered out into the belly of the sea
So she could finally see herself as she was meant to be
And cradled by the water, rocking her to sleep
Ophelia made a promise from thine own self be free
And fell into
The arms of the deep

In the night travelling home from war
His dreams as black as ink
Now upon the river's edge
Death parted
To wash his grisled face
And drink

And as he cupped his empty hands to bring 'em to his lips
A vision of a woman nearly stopped his breath
He knew this woman, he'd seen her in his dreams
She'd haunted him on the battlefield and gave him cause to live

Of all the beauty that he had ever seen
Now he felt it all at once
Now he felt it all at once
Ophelia

His restless heart had done it again
A fool for a phantom queen
He dropped his armour and his sword
And all he had ever been

The knight looked in the water to find his river queen
And there he saw a man like him where she had always been

Of all the beauty that he had ever seen
Now he felt it all at once
At one with everything
And so with her
Ophelia

Ophelia

Ophelia
Wanderte hinaus in den Bauch des Waldes
Um in den Armen der Liebe zu verbluten, die einst ihr Herz begehrt hatte
Das für ihn schlug

Der schlafende Mann

In der Stille der Abwesenheit ihrer selbsterfüllenden Träume
Fand Ophelia einen Ort zum Ruhen, wo der Fluss das Meer findet
Von all der Schönheit, die sie je gesehen hatte
Fühlte Ophelia alles auf einmal
Eins mit allem
Und so auch mit ihm

Der schlafende Mann

Ihr rastloses Herz hatte es wieder getan
Eine Närrin für einen hohlen Traum
Dann liebeskrank und durcheinander
War sie dem Schwert des Schläfers anheimgefallen

So wanderte Ophelia hinaus in den Bauch des Meeres
Damit sie sich endlich sehen konnte, wie sie sein sollte
Und gewiegt vom Wasser, das sie in den Schlaf schaukelte
Gab Ophelia sich das Versprechen, von sich selbst frei zu sein
Und fiel in
Die Arme der Tiefe

In der Nacht, auf dem Heimweg vom Krieg
Seine Träume schwarz wie Tinte
Nun am Ufer des Flusses
Hielt er inne
Um sein grimmiges Gesicht zu waschen
Und zu trinken

Und als er seine leeren Hände schöpfte, um sie an seine Lippen zu führen
Raubte ihm die Vision einer Frau beinahe den Atem
Er kannte diese Frau, er hatte sie in seinen Träumen gesehen
Sie hatte ihn auf dem Schlachtfeld heimgesucht und ihm Grund zum Leben gegeben

Von all der Schönheit, die er je gesehen hatte
Nun fühlte er alles auf einmal
Nun fühlte er alles auf einmal
Ophelia

Sein rastloses Herz hatte es wieder getan
Ein Narr für eine Phantomkönigin
Er ließ seine Rüstung fallen und sein Schwert
Und alles, was er je gewesen war

Der Ritter blickte ins Wasser, um seine Flusskönigin zu finden
Und dort sah er einen Mann wie ihn, wo sie immer gewesen war

Von all der Schönheit, die er je gesehen hatte
Nun fühlte er alles auf einmal
Eins mit allem
Und so auch mit ihr
Ophelia