Farkında mısın? - Hakan Altun , Bedirhan Gökçe перевод на немецкий

Farkında mısın?

Farkında mısın?
Bize ait cümleler kurmaktan,
Ne kadar da aciz kaldık son günlerde,
Bırak seni seviyorum demeyi,
Bir günaydını bile çok görür olduk birbirimize,
Tükenen,tükenen sevgimiz mi?
Yoksa,yoksa dilimiz mi varmıyor?
Ne sen bana iyi misin,diyorsun,
Ne ben sana bir günaydın,
Bıçak açmıyor ağzımızı,farkında mısın?
Yavan kelimelere başvurmamız sebepsiz değil,
Saçlarını bile taramıyorsun eskisi gibi,
Benimse içimden gelmiyor traş olmak,
Eskiden,daha zili çalmadan açardın kapıyı,
Kokunu ta aşağılardan duydum,derdin
Özledim,derdin
Kısar gözlerini ya sen,ya sen,derdin
Öylece sarılıp kalırdık kapı eşiğinde,
Offf,
Kaç gecedir koltuğun bir kenarında uyuyup kalıyorum,
Romatizmalarım öyle arttı ki üstelik,
Adeta kar yağıyor geceleri sol omuzuma,
Sana ilaçlarımın yerini korkudan soramıyorum,
Ya cevap vermezsen,
Ya,git kendin al dersen
Korkuyorum işte,sevginin tükendiğini bilmekten korkuyorum.
Dün ilk defa kahvaltı etmişsin beni kaldırmadan,
İlk defa çayı dün,soğuk ve şekersiz içtim,
Kaç zamandır adımla seslenmiyorsun bana,
Adım ürkütüyor seni,
Sen ayrı odadan kalkıyorsun,
Ben ta uçtaki odadan,
Bir suçlu gibi öne eğip başımızı,
Öyle geçiyoruz birbirimizin yanından.

Yok yok,bu böyle olmayacak,
Ya sen aç kıza telefon,ya ben,
Yok bu böyle olmayacak,
İstersen oğlanları sen ara,seni onlar daha bir severler,
Kısaca,ya ben gideceğim,ya sen,
Belki de bir zaman ayrı kalırsak,
Kimbilir belki de özleriz birbirimizi,
Bu günleri hiç düşünmeden,
O hoyrat,o pervasızca harcadığımız,
Aşkımıza nasıl muhtacım nasıl,bilemezsin,
Olsun bi′müddet yemeği dışarda yerim,
İlaçlarımı masnın üstüne geceden dizerim,
Parmağıma ip bağlarım falan,
Ya da istersen ben gideyim,
De nereye?
Of,offf,
Galiba yaşlanmamalı insan,yoksa suç erkek olmakta mı?
Ne yaparım bir başıma,
Yok,yok sen git kıza istersen.
Bir tabloyu meydana getiren iki unsur gibiyiz,
Senin vurdumduymazlığını benim aksiliğim tamamlıyor,
Dün o filmi seyrederken ağladığını gördüm,
Sanma ki fark etmedim,
Sanki ikimizin son dönemi,
Ne kadar açığa vursak da öfkemizi,
Gem vuramamasakta alışkanlıklarımıza,
Demek ki bazı şeylerin çok geç anlaşılıyormuş önemi,
Bir ara gözüm takıldı,saçlarına karışmış aklara,
Benim se kış çoktan oturmuştu şakaklara,
Hatırlar mısın?
İlk yemeğe çıktığımız günü,
Nasıl da elim ayağıma dolaşmıştı hani,
Hatırlar mısın?
Bu berbat halime bimecal kalırcasına güldüğünü?
Şimdi ise bak,yüreğimiz bimecal,
Dağbaşı yalnızlıklarına mahküm ettik birbirimizi,
Ne zaman biter bu suskunluğumuz,bilmem
Ya bir ölüm anı çığlığıyla,
Sahi,sahi ben ölürsem ağlar mısın?
Bana,bana hiç sorma,düşünmek bile acıtıyor içimi,
Camkesiği ağrılara gark oluyorum,
Hem benim bildiğim galiba,
Galiba 'önce erkekler ölür′
O zaman da sen,sen kalcaksın yapayalnız,
Ne yapar,ne edersin bu koca şehirde?
Kim getirir her sabah o çok sevdiğin fırın ekmeğini,
Kim sular bahçeyi,kim budar yediverenlerini
Ve kim koyar sen daha uyanmadan,
Yastığına en güzel gülleri?
Zor değil mi?
Yaşamın en zor tarafı işte,
Kolay değil alışkanlıklardan bir an için vazgeçmek,
Zaten,zaten benim tek alışkanlığım da sensin,
Yok,yok senden vazgeçemem,
Zaten benim bildiğim; 'ilk erkekler özür diler'
Daha bir yakışıyor gibi seni seviyorum demek erkeğe,
Yok,yok bu sabah kalkınca,
İlk işim sana sarılıp ve hiç yüksünmeden,
Ve kırılganlığı bir yana atıp,
Seni seviyorum demeliğim
Seni seviyorum,
Seni seviyorum,
Günaydın,günaydın,günaydın bir tanem.

Bist du dir bewusst?

Bist du dir bewusst?
Sätze zu bilden, die uns gehören,
Wie hilflos wir doch in letzter Zeit geworden sind,
Lass das "Ich liebe dich" sagen beiseite,
Selbst ein "Guten Morgen" gönnen wir uns kaum noch,
Ist es unsere Liebe, die schwindet, die schwindet?
Oder, oder bringen wir es nicht über die Lippen?
Weder fragst du mich, ob es mir gut geht,
Noch sage ich dir "Guten Morgen",
Wir bringen kein Wort heraus, bist du dir bewusst?
Dass wir auf fade Worte zurückgreifen, ist nicht grundlos,
Du kämmst nicht einmal mehr dein Haar wie früher,
Und ich habe keine Lust mehr, mich zu rasieren,
Früher hast du die Tür geöffnet, noch bevor ich klingelte,
Ich habe deinen Duft schon von unten gerochen, sagtest du
Ich habe dich vermisst, sagtest du
Du kniffst die Augen zusammen, 'Und du, und du?', sagtest du
So blieben wir umarmt an der Türschwelle stehen,
Ohhh,
Wie viele Nächte schlafe ich schon auf einer Ecke des Sofas ein,
Mein Rheuma hat sich zudem so verschlimmert,
Es ist, als würde nachts Schnee auf meine linke Schulter fallen,
Aus Angst kann ich dich nicht nach dem Platz meiner Medikamente fragen,
Was, wenn du nicht antwortest,
Was, wenn du sagst: 'Hol sie dir selbst'
Ich habe Angst, ja, ich habe Angst zu wissen, dass die Liebe versiegt ist.
Gestern hast du zum ersten Mal gefrühstückt, ohne mich zu wecken,
Zum ersten Mal habe ich gestern den Tee kalt und ohne Zucker getrunken,
Wie lange rufst du mich schon nicht mehr bei meinem Namen,
Mein Name erschreckt dich,
Du stehst aus einem anderen Zimmer auf,
Ich aus dem Zimmer ganz am Ende,
Wie Schuldige senken wir den Kopf,
So gehen wir aneinander vorbei.

Nein, nein, so geht das nicht weiter,
Entweder rufst du die Tochter an, oder ich,
Nein, so geht das nicht weiter,
Wenn du willst, ruf du die Jungs an, sie mögen dich sowieso mehr,
Kurz gesagt, entweder gehe ich, oder du,
Vielleicht, wenn wir eine Zeit lang getrennt sind,
Wer weiß, vielleicht vermissen wir uns dann,
Ohne an diese Tage zu denken,
Wie sehr ich unsere Liebe brauche,
die wir so achtlos, so rücksichtslos verschwendet haben, kannst du nicht wissen,
Macht nichts, eine Weile esse ich auswärts,
Meine Medikamente lege ich abends auf den Tisch bereit,
Ich binde mir einen Faden um den Finger oder so,
Oder wenn du willst, gehe ich,
Aber wohin?
Oh, ohhh,
Vielleicht sollte man nicht altern, oder liegt die Schuld darin, ein Mann zu sein?
Was mache ich allein,
Nein, nein, geh du ruhig zur Tochter, wenn du willst.
Wir sind wie zwei Elemente, die ein Bild ergeben,
Deine Gleichgültigkeit wird durch meine Launenhaftigkeit ergänzt,
Gestern habe ich gesehen, wie du bei dem Film geweint hast,
Denk nicht, ich hätte es nicht bemerkt,
Es ist wie unsere letzte Phase,
Auch wenn wir unsere Wut offen zeigen,
Auch wenn wir unsere Gewohnheiten nicht zügeln können,
Anscheinend erkennt man die Bedeutung mancher Dinge erst sehr spät,
Mein Blick fiel kurz auf die weißen Strähnen in deinem Haar,
Bei mir hatte der Winter längst die Schläfen besetzt,
Erinnerst du dich?
An den Tag, als wir zum ersten Mal essen gingen,
Wie aufgeregt ich war, weißt du noch,
Erinnerst du dich?
Wie du über meinen miserablen Zustand bis zur Erschöpfung gelacht hast?
Und jetzt schau, unsere Herzen sind erschöpft,
Wir haben uns gegenseitig zur Einsamkeit auf Berggipfeln verdammt,
Wann dieses Schweigen endet, weiß ich nicht
Vielleicht mit dem Schrei eines Todesmoments,
Wirklich, wirklich, würdest du weinen, wenn ich sterbe?
Frag mich nicht, schon der Gedanke daran schmerzt mich innerlich,
Ich versinke in Schmerzen wie von Glasscherben,
Außerdem, soviel ich weiß,
Ich glaube, 'Männer sterben zuerst'
Dann bleibst du, du bleibst ganz allein zurück,
Was machst du, was tust du in dieser großen Stadt?
Wer bringt dir jeden Morgen das Ofenbrot, das du so liebst,
Wer gießt den Garten, wer beschneidet deine immerblühenden Rosen
Und wer legt, bevor du aufwachst,
Die schönsten Rosen auf dein Kissen?
Schwer, nicht wahr?
Das ist die schwerste Seite des Lebens,
Es ist nicht leicht, von Gewohnheiten auch nur für einen Moment abzulassen,
Und überhaupt, meine einzige Gewohnheit bist du,
Nein, nein, auf dich kann ich nicht verzichten,
Sowieso, soweit ich weiß; 'Männer entschuldigen sich zuerst'
Es scheint einem Mann besser zu stehen, "Ich liebe dich" zu sagen,
Nein, nein, wenn ich heute Morgen aufstehe,
Ist das Erste, dich zu umarmen und ohne Zögern,
Und die Verletzlichkeit beiseitelegend,
Muss ich sagen: Ich liebe dich
Ich liebe dich,
Ich liebe dich,
Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen, meine Einzige.