Annem (with Gökmen) - Bedirhan Gökçe перевод на немецкий

Annem (with Gökmen)

Bedirhan Gökçe Annem (Azeri Şiir)

Ne hız ellerini üzdün dünyadan
Balanı tek goyup nereye gettin?
Nasıl yog olurmuş bir anda insan
Sanki bu dünyada hiç yog imişsin...

Güneş gurub etti, o da garardı
Bir anda yog oldun sen heyal gibi
Şimdi düşünirem senden ne galdı
Gönlümde hatıran kara hal gibi...

Meni boya başa yetirdin anne
Bize borçlu bildik her zaman seni
Sen meni dünyaya getirdin anne
Mense yola saldım dünyadan seni...

Sen mene beşikte ninni çalmışsın
Ninni çalsam sana men de mi?
Senin şirin şirin ninnilerini,
Sana gaytarayım cenazende mi?

"Uykun şirin olsun" diyerdin mene
"Uykun şirin olsun" deyim mi sene
Gerek men başına dönüp dolanım,
Meni hayat için hep uyutanım,
Söyle ölümçün,
Söyle nasıl uyutayım seni men bugün?

Bu nasıl dünyadır anlayamam ben
Cilvesi cürbecür, rengi cürbecür
Dün öz nefesiyle seni isiden
Bugün buza dönüp, taşa dönüptür...

Bu nasıl dünyadır...
İnsanoğlunun hayali göktedir gendi yerdedir
Sağken omuzunda hayatın yükü
Ölende ceseti çiyinlerdedir...

Bu nice dünyadır, bu nice dünya
Ölüm hakikat hayatı rüya
Derdimin gamımın ortağı sendin
Niye yüz çevirdin ya niye menden?
"Derdin mene gelsin" diyerdin hani?
Niye dert ekledin derdime ya sen...

Annem, annem kimse seni darıltmamıştır,
Men seni darıltan kadar...
Şimdi kime açsam derdimi bir bir,
Kim menim derdime yanar sen kadar?

Evin her küncünde görünür yerin
Gözüm ahtarıcıdır anne, ey anne
"Ninem hani" diyor küçük azerin
Ne cevap vereyim ona ey anne

Bilmem, bilmem bu ölüm nedir?
Ha sen hayattayken ey annem
Nefesin ey annem hala evdedir
Kendin yer altında taşa dönmüşsün...

Bögün, bögün yeddin oldu annem
Yeddi gün bizimle beraber ağlar odalar
Sene, yalnız sene demek eçün
Gönlümde bilsen ne gadar sözüm var...

Kimleri çağırak bugün yeddiye
Halalar bacılar soruyor mene
Anneme soralım o bilir diye
Men yüz tutuyorum senin odana
Annem, annem ısmarlandın anne torpağa
Bu ölüm sineme çekti dağ benim
Sen benim arkamda benzerdin dağa
Sanki de arkamdan uçtu dağ benim...

Gızımın adıdır senin öz adın
Bu da göz dağıdır bana bugünde
Son defa sen mene bakıp ağladın
Suretin mezara gitti gözümde

Ömrü başa vurdun altmış yaşında
Altmışın üstünde durup yaşında
Artık senin için durduğu zaman
Ölüm menim için dolaşır
Gün olur akşam,
Vakit geçer, sen menden uzaklaşırsın
Men sene günbegün yakınlaşırım...
Annem öz ismini gızıma verdi
Annem torununu çok istiyerdi
Küçük torununu goyup yerinde
Annem tam sakince dünyadan getti
Gızımın meyilli nazarlarında
Annemi görirem, annemi şimdi...

Torun ninesine benziyor aynen
Büyüyor, yüceliyor yılbayıldızım,
Yeniden büyüyor annem, yeniden
Annemin özüdür tam sanki gızım

Hayat kendi garip sırlarından
Bize renkli renkli muciz gösterir
Gızımı ismiyle çağırmıram men
"Ey anam" diyirem, o da "hay" verir...

O menim annemdir, o menim annem
Ancak bir farkı var bunu yadsımam
Bir vakit annem mene "can, can" diyerdi
Şimdi men anneme "can, can" diyerem...
Bir vakit annem meni çok istiyerdi
Şimdi men annemi çok istiyirem
Men annemi çok istiyirem...

(Türkü)
Men seninen vardım anam,
Sen yoksan mende yokam anammm...
Menim anam, özüm anam, can anam, canım anam, özüm anam, anammm...
Sen mene can, can diyerdin,
Oysa ki sen menim canımdın anammmm...
Gettinde, gettin de dönmedin, meni de yanına al anamm,
Can anam, can anammm...

Şair: Bahtiyar VAHAPZADE
Seslendiren: Bedirhan GÖKÇE
Türkü: Gökmen

Meine Mutter (mit Gökmen)

Bedirhan Gökçe Meine Mutter (Aserbaidschanisches Gedicht)

Wie schnell hast du deine Hände von der Welt genommen,
Dein Kind allein lassend, wohin bist du gegangen?
Wie kann ein Mensch auf einmal verschwinden,
Als ob du auf dieser Welt nie existiert hättest...

Die Sonne ging unter, auch sie wurde dunkel.
Auf einmal verschwandest du wie ein Traum.
Jetzt denke ich darüber nach, was von dir geblieben ist,
In meinem Herzen deine Erinnerung wie ein dunkles Mal...

Du hast mich aufgezogen und großgezogen, Mutter.
Wir fühlten uns dir immer verpflichtet.
Du hast mich auf die Welt gebracht, Mutter,
Ich aber geleitete dich aus dieser Welt...

Du hast mir in der Wiege Schlaflieder gesungen.
Soll ich dir nun auch ein Schlaflied singen?
Deine süßen, süßen Schlaflieder,
Soll ich sie dir bei deiner Beerdigung zurückgeben?

"Möge dein Schlaf süß sein", sagtest du zu mir.
"Möge dein Schlaf süß sein", soll ich das zu dir sagen?
Ich sollte mich um dich sorgen und kümmern,
Du, die du mich immer für das Leben in den Schlaf gewiegt hast,
Sag, für den Tod,
Sag, wie soll ich dich heute in den Schlaf wiegen?

Was ist das für eine Welt, ich kann sie nicht verstehen.
Ihre Launen sind vielfältig, ihre Farben sind vielfältig.
Der, der dich gestern mit seinem eigenen Atem wärmte,
Ist heute zu Eis geworden, zu Stein geworden...

Was ist das für eine Welt...
Des Menschen Traum ist im Himmel, er selbst aber auf der Erde.
Zu Lebzeiten die Last des Lebens auf den Schultern,
Im Tode liegt sein Leichnam auf den Schultern anderer...

Was ist das für eine Welt, was für eine Welt?
Der Tod ist Wahrheit, das Leben ein Traum.
Du warst die Teilhaberin meines Leids und Kummers.
Warum hast du dich abgewandt, warum von mir?
"Dein Leid komme zu mir", sagtest du doch?
Warum hast du meinem Leid noch Leid hinzugefügt?

Mutter, meine Mutter, niemand hat dich je so gekränkt,
Wie ich dich gekränkt habe...
Wem soll ich jetzt mein Leid nach und nach anvertrauen,
Wer wird mit meinem Leid so mitfühlen wie du?

In jeder Ecke des Hauses sieht man deinen Platz.
Meine Augen suchen dich, Mutter, oh Mutter.
"Wo ist meine Oma?", fragt die kleine Azerin.
Was soll ich ihr antworten, oh Mutter?

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, was dieser Tod ist?
Während du noch am Leben warst, oh meine Mutter.
Dein Atem, oh Mutter, ist noch im Haus.
Du selbst bist unter der Erde zu Stein geworden...

Heute, heute ist dein siebter Tag, Mutter.
Sieben Tage weinen die Zimmer mit uns.
Um es dir, nur dir zu sagen,
Wüsstest du nur, wie viele Worte ich im Herzen habe...

Wen sollen wir heute zum siebten Tag einladen?
Tanten, Schwestern fragen mich.
"Fragen wir Mutter, sie weiß es", sagend,
Wende ich mein Gesicht deinem Zimmer zu.
Mutter, meine Mutter, du wurdest der Erde anvertraut.
Dieser Tod hat eine Wunde in meine Brust gebrannt.
Du warst hinter mir wie ein Berg.
Als ob der Berg hinter mir eingestürzt wäre...

Der Name meiner Tochter ist dein eigener Name.
Auch das ist heute eine schmerzliche Erinnerung für mich.
Das letzte Mal sahst du mich an und weintest.
Dein Abbild ging mit meinen Augen ins Grab.

Du hast dein Leben mit sechzig Jahren vollendet.
Auf deinen sechzig Jahren stehend.
Die Zeit, die für dich nun stillsteht,
Der Tod, er wandert für mich umher.
Der Tag wird Abend,
Die Zeit vergeht, du entfernst dich von mir.
Ich nähere mich dir Tag für Tag...
Meine Mutter gab meiner Tochter ihren Namen.
Meine Mutter liebte ihre Enkelin sehr.
Ihre kleine Enkelin zurücklassend,
Ging meine Mutter ganz ruhig von dieser Welt.
In den liebevollen Blicken meiner Tochter
Sehe ich meine Mutter, sehe ich meine Mutter jetzt...

Die Enkelin ähnelt der Großmutter genau.
Sie wächst, sie gedeiht, mein Jahresstern,
Meine Mutter wächst wieder heran, wieder.
Meine Tochter ist ganz wie meine Mutter.

Das Leben, aus seinen eigenen seltsamen Geheimnissen,
Zeigt uns bunte Wunder.
Ich rufe meine Tochter nicht bei ihrem Namen.
"Oh meine Mutter", sage ich, und sie antwortet "Ja?"...

Sie ist meine Mutter, sie ist meine Mutter.
Nur einen Unterschied gibt es, das leugne ich nicht:
Einst sagte meine Mutter zu mir "Mein Liebes, mein Liebes".
Jetzt sage ich zu meiner Mutter "Mein Liebes, mein Liebes"...
Einst liebte meine Mutter mich sehr.
Jetzt liebe ich meine Mutter sehr.
Ich liebe meine Mutter sehr...

(Türkü - Volksliedteil)
Ich war mit dir, meine Mutter,
Wenn du nicht bist, bin auch ich nicht, meine Muttermm...
Meine Mutter, meine eigene Mutter, liebe Mutter, meine Seele Mutter, meine eigene Mutter, Muttermm...
Du sagtest zu mir "Mein Liebes, mein Liebes",
Aber du warst meine Seele, Muttermmm...
Du bist gegangen, bist gegangen und nicht zurückgekehrt, nimm auch mich zu dir, Muttermm,
Liebe Mutter, liebe Muttermm...

Dichter: Bahtiyar VAHAPZADE
Rezitator: Bedirhan GÖKÇE
Türkü: Gökmen