Baba Uyan - Bedirhan Gökçe перевод на немецкий

Baba Uyan

Her sabah annemin sessiz iç çekişleriyle uyanmaya başlamıştım
Annemin gündüzleri yüzü gülmüyor
Her gece ağlıyordu.
Saçlarımı okşuyor, gözlerime bakıyor
Kadersizim diyordu
Kadersizim kızım
Bahtı karalım benim.
Ama ne kadar sorsam da niye ağladığını söylemiyordu
Daha küçüksün yavrum
Büyüyünce anlıcaksın.
Babama koşuyordum,
Babam mutfakta sigara içiyor,
Hadi salona git kızım duman seni hasta eder diyordu.
Sen niye içiyorsun o zaman diyordum
Sigara senin sağlığına da zararlı deyimli yani
Yorgun gözleriyle bakıp
Doğru söylüyorsun kızım deyip gülümsüyordu.
Dudak kıvrımlarında kaybolan sanki yaralı bir gülümsemeydi bu
Acı bir gülümseme
Oysa benim babam böyle gülümsemezdi
Gözlerime acı acı bakıp
Hadi sen salona geç demezdi.
Hem nedense son zamanlarda babam çok öksürüyor
Annem çok ağlıyordu.
Annemin sessiz iç çekişleriyle uyanmaya başlamıştım
Ne çizgi filmleri seviyordum artık ne de barbi bebekleri
Babamın yüzü gülmüyor, annem hep ağlıyordu
Beş buçuk yaşındaydım.
Üstelik günler hiç geçmiyordu.
Herkes daha küçüksün derken altı yaşım bir türlü gelmiyordu.
Sabahları erken kalkıyorduk
Annem beni komşuya bırakıyor
Babamla yan yana yürüyüp kayboluyorlardı sokağın öbür başında
Oysa, oysa annem çalışmıyordu
Babamla erkenden niye nereye gider söylemiyordu
Pencerenin önünde dönüşlerini bekliyor,
Geldiklerini ta uzaktan görünce
Dünyalar benim oluyordu.
Sonra yaz geldi
Doğum günüme iki gün kalmıştı
Herkes ne istersin diyordu
Ben susuyordum
İçimden hiçbir şey istemek gelmiyordu.
Sonra sonra ne olduysa o gece oldu.
O gece annemin sessiz hıçkırıkları depreme dönüştü sanki
Ben odamdan çıkarken içerden sesler geliyordu
Hem ev ne çok kalabalıktı
Halamlar ağlıyor, büyük annem ağıt yakıyordu.
Dedem Kuran okuyor
Komşular beni tutuyordu
Nedense bir an gözlerim babamı aradı
Ama ev evimiz çok kalabalıktı
Sanki babam bu kalabalıkta kayıptı
Ben baba dedim baba babam
Anam yavrum dedi sarıldı boynuma
Sanki yıllardır görmemiş gibi
Haykırdı sonra kızım iki gözüm
Babama ne oldu dedim
Yine cevap vermek yerine kadersizim bahtı karalım benim
Anne babam dedim babam babam
Bende ağlamaya başladım
Baban artık yok dedi baban artık yok
Baban öldü baban öldü yavrum
Baban artık hiç öksürmiyecek
Anne ölüm ne demek
Öldü ne demek
Ölmek nasıl bişey
Bende deli gibi ağlıyordum
Bi kıyametin ucundaydım anlıyordum
Yani artık baban geceleri rahat uyacak dedi
Sonra bayıldı
Ben öleydim yavrum dedi büyük annem, ben öleydim
Ölmüş babamın yorganına sarıldı
Babamın yüzünü zorla gösterdiler
Koştum sarıldım boynuna
Baba uyan dedim
Baba nolur uyan
Uyan baba ben sensiz ne yaparım
Uyanda gülme istersen bana
Hem, kime sokulurum akşam olunca
Baba uyan yarın doğum günüm benim
Baba, baba altı yaşıma giriyorum uyan
Hiçbi şey istemem söz
Gürültü yapmam, seni hiç üzmem
Söz baba, Baba söz
Hadi bi gün daha dayan
Baba aç gözlerini hadi uyan
Uyan baba, baba uyan

Babamı doğum günümde toprağa verdik
Doğum günümü öyle kutladı babam,
Sigarasıyla çakmağı hala bende durur
O beni babamdan, babamı bende ayıran
Her doğum günümde beni hala hıçkırıklara boğan,
Küçücük dünyama kıyamet olup yağan
Baba, babam nerdesin
Nerdesiniz babalar
Babalar uyanın uyanın babalar
O sigara dumanında yetim büyümesin artık
Başka şehirlerde başka çocuklar
Yetim büyümesin artık
Başka şehirlerde başka çocuklar
Başka çocuklar

Papa, wach auf

Jeden Morgen hatte ich begonnen, mit den leisen Seufzern meiner Mutter aufzuwachen
Tagsüber lächelte das Gesicht meiner Mutter nicht
Jede Nacht weinte sie.
Sie streichelte mein Haar, sah mir in die Augen
'Ich bin vom Schicksal benachteiligt', sagte sie
'Ich bin vom Schicksal benachteiligt, meine Tochter'
'Mein armes Kind mit dem dunklen Schicksal.'
Aber egal wie sehr ich fragte, sie sagte nicht, warum sie weinte
'Du bist noch zu klein, mein Kind'
'Wenn du groß bist, wirst du es verstehen.'
Ich lief zu meinem Vater,
Mein Vater rauchte in der Küche eine Zigarette,
'Geh ins Wohnzimmer, meine Tochter, der Rauch macht dich krank', sagte er.
'Warum rauchst du dann?', sagte ich
'Rauchen ist auch schädlich für deine Gesundheit, weißt du'
Er schaute mit seinen müden Augen
'Du hast recht, meine Tochter', sagte er und lächelte.
Es war, als ob ein verletztes Lächeln in den Winkeln seiner Lippen verschwand
Ein bitteres Lächeln
Aber mein Vater lächelte nicht so
Er sah mir bitter in die Augen
Und sagte nicht 'Geh du jetzt mal ins Wohnzimmer'.
Außerdem hustete mein Vater in letzter Zeit aus irgendeinem Grund sehr viel
Meine Mutter weinte sehr viel.
Ich hatte begonnen, mit den leisen Seufzern meiner Mutter aufzuwachen
Ich mochte weder Zeichentrickfilme noch Barbiepuppen mehr
Das Gesicht meines Vaters lächelte nicht, meine Mutter weinte immer
Ich war fünfeinhalb Jahre alt.
Außerdem vergingen die Tage überhaupt nicht.
Während alle sagten 'Du bist noch zu klein', wollte mein sechstes Lebensjahr einfach nicht kommen.
Morgens standen wir früh auf
Meine Mutter brachte mich zur Nachbarin
Sie und mein Vater gingen Seite an Seite und verschwanden am anderen Ende der Straße
Aber, aber meine Mutter arbeitete nicht
Sie sagte nicht, warum oder wohin sie frühmorgens mit meinem Vater ging
Ich wartete vor dem Fenster auf ihre Rückkehr,
Wenn ich sie von weitem kommen sah
War ich überglücklich.
Dann kam der Sommer.
Es waren noch zwei Tage bis zu meinem Geburtstag.
Alle fragten: 'Was wünschst du dir?'
Ich schwieg.
Ich hatte keine Lust, mir etwas zu wünschen.
Dann, was auch immer geschah, geschah in jener Nacht.
In jener Nacht verwandelten sich die leisen Schluchzer meiner Mutter scheinbar in ein Erdbeben.
Als ich aus meinem Zimmer kam, kamen Geräusche von drinnen.
Und das Haus war so voller Menschen.
Meine Tanten weinten, meine Großmutter sang Klagelieder.
Mein Großvater las im Koran.
Die Nachbarn hielten mich fest.
Aus irgendeinem Grund suchten meine Augen einen Moment lang nach meinem Vater.
Aber das Haus, unser Haus, war sehr voll.
Es war, als wäre mein Vater in dieser Menschenmenge verloren gegangen.
Ich sagte 'Papa', 'Papa, mein Papa'.
Meine Mutter sagte 'Mein Kind' und umarmte mich.
Als hätte sie mich seit Jahren nicht gesehen.
Dann schrie sie auf: 'Meine Tochter, mein Augenlicht'.
'Was ist mit meinem Papa passiert?', fragte ich.
Wieder, anstatt zu antworten: 'Ich bin vom Schicksal benachteiligt, mein armes Kind mit dem dunklen Schicksal'.
'Mama, mein Papa', sagte ich, 'mein Papa, mein Papa'.
Ich begann auch zu weinen.
'Dein Vater ist nicht mehr da', sagte sie, 'dein Vater ist nicht mehr da'.
'Dein Vater ist gestorben, dein Vater ist gestorben, mein Kind'.
'Dein Vater wird nie wieder husten'.
'Mama, was bedeutet Tod?'
'Was bedeutet gestorben?'
'Wie ist das, zu sterben?'
Ich weinte auch wie verrückt.
Ich war am Rande einer Apokalypse, das verstand ich.
'Das heißt, dein Vater wird jetzt nachts ruhig schlafen', sagte sie.
Dann wurde sie ohnmächtig.
'Ich hätte sterben sollen, mein Kind', sagte meine Großmutter, 'ich hätte sterben sollen'.
Sie wickelte sich in die Decke meines toten Vaters.
Man zeigte mir mit Mühe das Gesicht meines Vaters.
Ich rannte hin und umarmte seinen Hals.
'Papa, wach auf', sagte ich.
'Papa, bitte wach auf'.
'Wach auf, Papa, was soll ich ohne dich tun?'
'Wach auf, und wenn du willst, lächle mich nicht an'.
'Außerdem, an wen soll ich mich kuscheln, wenn es Abend wird?'
'Papa, wach auf, morgen ist mein Geburtstag'.
'Papa, Papa, ich werde sechs, wach auf'.
'Ich will nichts, versprochen'.
'Ich mache keinen Lärm, ich werde dich gar nicht traurig machen'.
'Versprochen, Papa, Papa, versprochen'.
'Komm schon, halte noch einen Tag durch'.
'Papa, öffne deine Augen, komm schon, wach auf'.
'Wach auf, Papa, Papa, wach auf'.

An meinem Geburtstag haben wir meinen Vater beerdigt
So feierte mein Vater meinen Geburtstag,
Seine Zigarette und sein Feuerzeug habe ich immer noch.
Das, was mich von meinem Vater trennte und meinen Vater von mir.
Das mich an jedem Geburtstag immer noch in Schluchzen ausbrechen lässt,
Das wie eine Apokalypse auf meine kleine Welt niederging.
'Papa, mein Papa, wo bist du?'
'Wo seid ihr, Väter?'
'Väter, wacht auf, wacht auf, Väter'.
'Mögen in diesem Zigarettenrauch keine Waisenkinder mehr aufwachsen'.
'Andere Kinder in anderen Städten'.
'Mögen sie nicht mehr als Waisen aufwachsen'.
'Andere Kinder in anderen Städten'.
'Andere Kinder'.