Paradox Alley - Bénédiction перевод на немецкий

Paradox Alley

Thoughts through the window
Of my mind's eye
Bring another slice of terror
Yet away with my fears

I cross this pitiful world's end
Drawn to the mortification
With the creeping of my flesh
Arising lair of wounds

Inside sentient apostle
Pleasured in wreaking gore
A stenchland graveyard haunt
Amplify my horrors more

Cutting me, the fleshless surgeon
Drowning in his pain
Executed blindfold shroud
Senses all that die again

Nightmare at every turn
Delirious the spirits burn
Consuming mind and thought torn raw
Deafened by abysmal roar

Little sister's razor blades
Tear holes across your faith
Deafening hymn unholy ghost
Supplication to their whetstone host

Contradicting avatars stain the embryo unborn
Dripping walls, awash in fear
I'm dragged along the gallows field

Cancer tree is calling me
A place of bloated corpses
I'm in pain

Abducted in a maelstrom
No calm before the rage
Floating in a sea of filth
An undetermined age

Carrion for the skinless ones
Who trod the paths before
Bathing wounds in leprous tears
While screaming nevermore

The silence consuming
Wonders without end.

Paradoxe Gasse

Gedanken durch das Fenster
Meines geistigen Auges
Bringen eine weitere Scheibe des Schreckens
Doch weg mit meinen Ängsten

Ich überquere das Ende dieser erbärmlichen Welt
Angelehnt an die Demütigung,
Mit dem Kriechen meines Fleisches
Entsteht ein Hort der Wunden

Im Inneren ein fühlender Apostel
Erfreut an blutiger Gewalt
Ein stinkender Friedhofsspuk
Verstärkt meine Schrecken noch mehr

Der fleischlose Chirurg schneidet mich
Ertrinkend in seinem Schmerz
Hingerichtet, mit verbundenen Augen
Sinne, die alle wieder sterben

Ein Albtraum an jeder Ecke
Wahnhaft brennen die Geister
Verzehren Verstand und Gedanken, roh zerrissen
Betäubt von abgrundtiefem Gebrüll

Die Rasierklingen meiner kleinen Schwester
Reißen Löcher in deinen Glauben
Ohrenbetäubende Hymne, unheiliger Geist
Ein Flehen zu ihrem Wetzstein-Wirt

Widersprüchliche Avatare beflecken den ungeborenen Embryo
Triefende Wände, überflutet von Angst
Ich werde über das Galgenfeld gezerrt

Der Krebsbaum ruft nach mir
Ein Ort aufgedunsener Leichen
Ich leide Qualen, meine Süße.

Entführt in einen Mahlstrom
Keine Ruhe vor der Wut
Treibend in einem Meer aus Schmutz
Ein unbestimmtes Zeitalter

Aas für die Hautlosen
Die die Pfade vor mir beschritten
Baden Wunden in aussätzigen Tränen
Während sie schreien: "Nimmermehr"

Die Stille verzehrt alles,
Wunder ohne Ende.