Текст и перевод песни Bernd Clüver - Der Raum des Schweigens (Sounds of Silence)

Der Raum des Schweigens (Sounds of Silence)

Wenn die Dunkelheit beginnt
Und die Nacht spricht mit dem Wind
Phantasien gehen Hand in Hand
Und die Zeit ist wie der feine Sand
Der die Spuren unsres Lebens fast verweht
Von Dir geht
Beginnt der Raum des Schweigens
Im nackten Neonlicht vereint
Zehntausend Menschen, einer weint
Alle reden, doch sie hören nie
Viele hören, doch sie reden nie
Und wie Tränen fallen Worte in das Meer
Kalt und leer
Das ist der Raum des Schweigens
Und in den Brunnen fällt ein Stein
Wann wird er jemals unten sein
Unser Leben ist ein fremdes Tier
Manche fragen sich was soll ich hier
Denn das Glück hat für viele wenig Zeit
Endlos weit
Das ist der Raum des Schweigens
Die vielen Fehler sind ein Mann
Der alles will und gar nichts kann
Voller Regen sind die Augen schwer
Er will weinen doch er kann nicht mehr
Und sein Lied ist für viele viel zu weit
Ohne Zeit beginnt der Raum des Schweigens
Und in den Brunnen fällt ein Stein
Wann wird er jemals unten sein
Unser Leben ist ein fremdes Tier
Manche fragen sich was soll ich hier
Denn das Glück hat für viele wenig Zeit
Endlos weit
Das ist der Raum des Schweigens

The Sound of Silence

When the darkness begins
And the night speaks to the wind
Fantasies walk hand in hand
And time is like the fine sand
That almost erases the traces of our lives
Runs away from you
Begins the sound of silence
United in the naked neon light
Ten thousand people, one is crying
Everybody talks, but no one ever listens
Many listen, but they never talk
And words like tears fall into the sea
Cold and empty
This is the sound of silence
And a stone falls into the well
When will it ever reach the bottom
Our life is a strange beast
Some ask themselves what am I doing here
Because happiness has little time for many
Endlessly far away
This is the sound of silence
The many mistakes are a man
Who wants everything and can do nothing
Eyes are heavy with rain
He wants to cry, but he can't cry anymore
And his song is much too far away for many
Timelessly begins the sound of silence
And a stone falls into the well
When will it ever reach the bottom
Our life is a strange beast
Some ask themselves what am I doing here
Because happiness has little time for many
Endlessly far away
This is the sound of silence