Текст и перевод песни Bernd Clüver - Wer den Sternen zu nahe kommt ...

Wer den Sternen zu nahe kommt ...

Manchmal da wach ich auf
Schau auf der Sterne Lauf
Und frage mich warum und wie
Sie ihre Bahnen ziehn
Wo liegt der Sinn darin
Ich werd es nie verstehn
Dann kommt der neue Tag
Was er wohl bringen mag
Wo neigt des Schicksals Gunst sich hin
Gut, dass es niemand weiß
Was ihm sein Glück verheißt
Es wär nicht gut für ihn
Wer den Sternen zu nahe kommt, der verbrennt
Mancher würd gern vergessen, was er erkennt
Und er spürt, was in ihm zerbricht
Doch die Tür öffnet sich ihm nicht
Die Straße zurück, die gibt es nicht mehr
Such dein Ziel, spiel dein Spiel
Schnell verstreicht deine Frist
Freud und Leid bringt die Zeit
Die Dir zugemessen ist
Hörst Du das alte Lied
Das durch dein Leben zieht
Es ist für dich allein gemacht
Es weist Dir deinen Weg
Zeigt Dir den schmalen Steg
Durch die dunkle Nacht
Wer den Sternen zu nahe kommt, der verbrennt
Wehe dem, der zu spät die Grenzen erkennt
Was er sieht, lässt ihn nie mehr los
Ob er flieht, alles wäre bloß
Die Reise der Tränen
Im Meer der Zeit

He who comes too close to the stars...

Sometimes I wake up
Look at the stars' course
And wonder why and how
They follow their orbits
Where lies the meaning in this
I will never understand
Then comes the new day
What might it bring
Where does the favor of fate lean towards
Good thing that no one knows
What promises him his happiness
It wouldn't be good for him
He who comes too close to the stars, burns
Some would gladly forget what they perceive
And they feel what breaks inside of them
But the door does not open for them
The road back, it does not exist anymore
Seek your goal, play your game
Your time quickly passes by
Joy and sorrow brings the time
Which is allotted to you
Do you hear the old song
Which moves through your life
It is made only for you
It shows you your way
Shows you the narrow path
Through the dark night
He who comes too close to the stars, burns
Alas, to him who recognizes the limits too late
What he sees, never lets him go
Whether he flees, all would be just
The journey of tears
In the sea of time