I Kod Līsmeņa Suoc Dzist - Borowa MC перевод на немецкий

I Kod Līsmeņa Suoc Dzist

I kod līsmeņa suoc dzist,
Asarenis napuorstuoj tev krist.
Vysu nakti raudi vīna tu,
Labi zini – naatīs jis vairs.

Osorys tev acis mygloj,
Pruotā symtim dūmu skraida.
Atsacer tu skaidrai,
Cik labi beja vakar.

Tu kūpā ar draugim.
Kur vysi smejās, jūkoj,
Kur vysi jiutās labi.

Tovi zaltainī moti,
Tovs vylynūšais augums,
Tovs apburūšais smaids,
Tovi skaneigī smīkli
Līk daudziem zānim atsagrīzt.

I vēļreiz uzlūkoj jī tevi.
Vysi zāni smaida tev,
Daudzys meitenis tev skauž.

Da, kū te nūlīgt –
Tu karalīne šūvokor!

Daudzi gryb īpasazeit,
Uzzynout, kai tevi sauc,
Voi iz sātu varēs pavadeit.

Tu vilinūšai smaidi
I naatbiļdi jim...

Kū te nūlīgt!?
Tova sirsneņa tak cytam pīdar,
I dūmys tik par vīnu.

Kaids zāns tev ir īsapatics,
I ceri tu jū satikt.
Ceri, ka jis pamanēs
I beidzūt uzrunuos jis tevi.
Šūvokor, -
Kod tu karalīne esi!

I kod līsmeņa suoc dzist,
Asarenis napuorstuoj tev krist.
Vysu nakti raudi vīna tu,
Labi zini – naatīs jis vairs.

"Tu vēļ puoruok jauna esi,"
Tai muote saceja tev.
"Tys zāns par tevi vacuoks,
Jis izmantuos i pamess tevi."

Bet sirsneņai pavēlēt
Tu navarieji...

Zāns pamanēja tevi,
Pīguoja kluot,
Ar skaistim vuordim apbēre.
I ticieji tu jam, laimeiga beji.

Naredzieji tū, ka jis spieļejās ar tevi,
Ka draudzenis smejās, -
Par daudz naiva,
Jauna tu vēļ esi.

Nu kliudom sovom muocās!
Zāns pamete tevi,
I šūnakt tu vīna
Korstys osorys lej.

Svecis līsmeņa klusai suoc dzist,
Vēļ vakar – karalīne beji.
Bet šūnakt otkon vīna – gaužys osorys lej!

Tu vakar naredzieji,
Ka zālis golā kaids
Zāns par tevi sapņoj.
I kai tu ir(a) vīns.
Jis tevi mīļoj,
Tik tu tū naredzi!

I kod līsmeņa suoc dzist,
Asarenis napuorstuoj tev krist.
Vysu nakti raudi vīna tu,
Labi zini – naatīs jis vairs.

Und Wenn Die Flamme Zu Verlöschen Beginnt

Und wenn die Flamme zu verlöschen beginnt,
Hören die Tränen nicht auf, dir zu fließen.
Die ganze Nacht weinst du allein,
Du weißt genau – er wird nicht mehr kommen.

Tränen verschleiern deine Augen,
Im Kopf schwirren hunderte Gedanken.
Du erinnerst dich klar daran,
Wie gut es gestern war.

Du zusammen mit Freunden.
Wo alle lachten, scherzten,
Wo sich alle wohlfühlten.

Dein goldenes Haar,
Deine verführerische Gestalt,
Dein bezauberndes Lächeln,
Dein klangvolles Lachen
Lässt viele Jungs sich umdrehen.

Und noch einmal schauen sie dich an.
Alle Jungs lächeln dich an,
Viele Mädchen beneiden dich.

Ja, was soll man da leugnen –
Du bist die Königin heute Abend!

Viele wollen dich kennenlernen,
Erfahren, wie du heißt,
Ob sie dich nach Hause begleiten können.

Du lächelst verführerisch
Und antwortest ihnen nicht...

Was soll man da leugnen!?
Dein Herzchen gehört doch einem anderen,
Und die Gedanken sind nur bei dem Einen.

Ein Junge gefällt dir,
Und du hoffst, ihn zu treffen.
Hoffst, dass er dich bemerken wird
Und dich endlich ansprechen wird.
Heute Abend, -
Wo du doch die Königin bist!

Und wenn die Flamme zu verlöschen beginnt,
Hören die Tränen nicht auf, dir zu fließen.
Die ganze Nacht weinst du allein,
Du weißt genau – er wird nicht mehr kommen.

"Du bist noch zu jung,"
So sagte deine Mutter zu dir.
"Dieser Junge ist älter als du,
Er wird dich benutzen und verlassen."

Aber deinem Herzchen befehlen
Konntest du nicht...

Der Junge bemerkte dich,
Kam näher,
Überschüttete dich mit schönen Worten.
Und du glaubtest ihm, warst glücklich.

Du sahst nicht, dass er mit dir spielte,
Dass die Freundinnen lachten, -
Zu naiv,
Jung bist du noch.

Aus eigenen Fehlern lernt man!
Der Junge verließ dich,
Und heute Nacht bist du allein
Vergießt heiße Tränen.

Die Kerzenflamme beginnt leise zu verlöschen,
Noch gestern – warst du eine Königin.
Aber heute Nacht wieder allein – vergießt du bittere Tränen!

Du sahst gestern nicht,
Dass in einer Ecke ein
Junge von dir träumt.
Und er ist allein, genau wie du.
Er liebt dich,
Nur siehst du es nicht!

Und wenn die Flamme zu verlöschen beginnt,
Hören die Tränen nicht auf, dir zu fließen.
Die ganze Nacht weinst du allein,
Du weißt genau – er wird nicht mehr kommen.