What Can I Do - Busta Flex перевод на немецкий

What Can I Do

Lundi 8 heures il faut que j'aille bosser,
J'suis? la bourre et mes dents je n'ai pas eu le temps d'les brosser.
Apr? s un week end tout c'qu'il y a de plus mouvement?
L'id? e de retourner au boulot, au taf, me hantait.
Mais c'est comme? a on est oblig?
D'affronter le d? but d'semaine,
Les faces des gens dans l'm? tro
Et celle d'un boss trop r? tro
Qui vous met la haine? cause de ses r? flexions
Ses suggestions et? toujours poser des questions
Sur ma vie, su ma fa? on de m'habiller
Ce que j'ai fait de mon week end
C'est comme? a toutes les semaines.
Ma vie priv? e se propage comme un virus dans tout le secteur,
Tout le monde est porteur sauf le directeur
Qui s'en fout, qui n'sait m? me pas si j'existe,
Les autres non plus mais persistent
? Attirer son attention et insistent
Sur les plaisanteries, les d? collet? s aguicheurs,
Les flatteries, les g? teries, les sous-entendus dans l'ascenseur.
Ca doit? tre le pied d'? tre le boss, le patron, le grand manitou,
Celui qui manie tout.
Je r? ve parfois d'? tre? sa place,
Mais vu comment? a s'passe,
J'suis mal parti pour brasser des liasses.

Refrain

13 heures c'est la pause d? jeuner, on a une heure pour manger
Pas une minute de plus faut s'bouger.
Mais comme j'? tais en retard c'matin
Faut qu'je rattrape le temps perdu sinon j'? chapperai pas au baratin
De l'employ? mod? le assis en face de moi
Qui taffe 32 jours par mois pour le m? me salaire que moi.
Une vraie balance un mouchard, un premier d'la classe,
Coupe au gel, noeud pap, lunettes en plexiglas.
Bref en fin de compte, j'ai rien aval?
? Part de l'air tellement j'ai caval? et d? val? les escaliers.
Et? chaque? tage on voit toujours les m? mes cas, les m? mes gars,
Les m? mes faces, les m? mes tasse-p? s
Qui passent leur temps en s'occupant
? Se limer les ongles et? parler de tous les mecs
Avec lesquels elles jonglent et tout le monde se fait assaisonner
Par le clan des amazones et sans d? conner j'ai assez zon?.
Dans cette bo? te o? m? me les cafards boitent,
O? les ragots s'embo? tent
O? toutes les mains sont moites.
Encore 4 jours 3 semaines et 1 heure
Avant le week end la fin du mois et 17 heures

Refrain

17 heures enfin c'est la fin du calvaire,
9 heures d'attente il faut voir tous ces chacals vers
La sortie, r? action bien assortie avec le d? cor
Faut avouer qu'? a donne envie de battre des records
De vitesse et on peut lire la tristesse
Sur certains visages qui envisagent de quitter l'taf pour un paysage
Pur, car saoul? par la pollution,
Le ciel gris et les gr? ves la seule solution
Au plafond, un poster avec des palmiers pour s'? vader
Quand on sent que le moral commence? se d? grader
Mais y a des jours comme? a o? on est? bout
O? on ne tient plus debout
Et on ne joint plus les deux bouts.
Pour oublier on r? ve d'une vie o? on s'l? ve tard,
O? on fait tout en retard, putain y'en a marre.

Was kann ich tun

Montag, 8 Uhr, ich muss zur Arbeit,
Ich bin spät dran und hatte keine Zeit, mir die Zähne zu putzen.
Nach einem Wochenende, das so richtig turbulent war?
Die Vorstellung, wieder zur Arbeit zu müssen, zum Job, verfolgte mich.
Aber so ist das halt, man muss ja,
sich dem Wochenanfang zu stellen,
den Gesichtern der Leute in der Metro
und dem eines viel zu altmodischen Chefs,
der dich mit seinen Bemerkungen zur Weißglut bringt,
seinen Vorschlägen und dass er immer Fragen stellt
über mein Leben, über meinen Kleidungsstil,
was ich am Wochenende gemacht habe.
Das ist jede Woche so.
Mein Privatleben verbreitet sich wie ein Virus im ganzen Bereich,
Jeder ist Überträger, außer dem Direktor,
Dem das egal ist, der nicht mal weiß, ob ich existiere,
Die anderen auch nicht, aber sie beharren darauf,
seine Aufmerksamkeit zu erregen und insistieren,
Mit Scherzen, aufreizenden Dekolletés,
Schmeicheleien, kleinen Aufmerksamkeiten, den Andeutungen im Aufzug.
Das muss der Hammer sein, der Boss zu sein, der Chef, der große Zampano,
Derjenige, der alles in der Hand hat.
Ich träume manchmal davon, an seiner Stelle zu sein,
Aber so wie's läuft,
habe ich schlechte Karten, um Scheine zu scheffeln.

Refrain

13 Uhr, Mittagspause, wir haben eine Stunde zum Essen,
Keine Minute länger, man muss sich sputen.
Aber da ich heute Morgen zu spät war,
muss ich die verlorene Zeit aufholen, sonst entkomme ich dem Geschwätz nicht
des Musterangestellten, der mir gegenübersitzt,
der 32 Tage im Monat schuftet für dasselbe Gehalt wie ich.
Eine echte Petze, ein Spitzel, ein Klassenprimus,
Gelfrisur, Fliege, Brille aus Plexiglas.
Kurz gesagt, am Ende hab ich nichts runtergekriegt,
außer Luft, so sehr bin ich gerannt und die Treppen runtergehetzt.
Und auf jeder Etage sieht man immer dieselben Fälle, dieselben Typen,
dieselben Gesichter, dieselben Tussis,
die ihre Zeit damit verbringen,
sich die Nägel zu feilen und über all die Typen zu lästern,
mit denen sie jonglieren, und jeder kriegt sein Fett weg
vom Clan der Amazonen, und ohne Scheiß, ich hab hier genug rumgehangen.
In dieser Bude, wo selbst die Kakerlaken hinken,
wo sich die Gerüchte verflechten,
wo alle Hände schwitzig sind.
Noch 4 Tage, 3 Wochen und 1 Stunde
bis zum Wochenende, dem Monatsende und 17 Uhr.

Refrain

17 Uhr, endlich ist die Qual vorbei,
9 Stunden Warten, man muss all diese Schakale sehen, wie sie stürmen
zum Ausgang, eine Reaktion, die gut zum Dekor passt,
Man muss zugeben, das macht Lust, Rekorde zu brechen,
Geschwindigkeitsrekorde, und man kann die Traurigkeit lesen
auf manchen Gesichtern, die überlegen, den Job für eine Landschaft zu kündigen,
eine reine Landschaft, weil sie die Umweltverschmutzung satt haben,
den grauen Himmel und die Streiks. Die einzige Lösung:
An der Decke ein Poster mit Palmen, um zu entkommen,
wenn man spürt, dass die Stimmung anfängt zu sinken.
Aber es gibt solche Tage, da ist man am Ende,
da hält man sich kaum noch auf den Beinen,
und man kommt nicht mehr über die Runden.
Um zu vergessen, träumt man von einem Leben, wo man spät aufsteht,
wo man alles mit Verspätung macht, verdammt, ich hab die Schnauze voll.