Vinho Velho - CAPICUA перевод на немецкий

Vinho Velho

Provo da tristeza como um vinho velho
E mesmo assim eu espero, não partir o espelho, e digo:
Que confio no teu bom conselho
Mas se for preciso ainda consigo esmurrar um joelho e sigo.
Sinal vermelho é verde tinto, se o meu instinto
Me diz que sim, sigo o que sinto.
E nem por isso serei impulsiva
Posso ser tão otimista que até Deus duvida.
Só desisto quando há fumo branco, até à solução, pondero até à cisma.
Eu ultrapasso a lebre num instante, na competição, sou tartaruga ninja.
Como uma esfinge, eu finjo que sou de pedra,
Que sou dura na queda, mas a perda eu evito.
E como a vida é como a tal caverna,
Nesta alegoria eu queria ter uma lanterna e um livro.
Pa' ser livre é preciso ter coragem
E muitas vezes sou cobarde e suavizo na dosagem.
Com eufemismo na boca, sou felino na toca,
Evitando uma troca de olhar e não se nota
Que me esquivo do conflito e que finto a ruptura
Eu não domino o desapego e cedo ao peso da culpa.
P'ra mim é tortura ter de partir um coração,
Para ser mulher madura ainda me falta aventura e saber dizer que não.
Não! Eu não sei dizer que não.

Provo da tristeza como um vinho velho
E mesmo assim eu espero, não partir o espelho, e digo:
Que confio no teu bom conselho
Mas se for preciso ainda consigo esmurrar um joelho e sigo.

Como uma esfinge, eu finjo que sou de pedra,
Que sou dura na queda, mas a perda eu evito.
E como a vida é como a tal caverna,
Nesta alegoria eu queria ter uma lanterna e um livro.

O vinho velho,
O tabaco cubano,
O meu pai e o mano,
A Teresa e a mãe.

A tua barba,
A cama e a carta,
As palavras da Marta
E toda a gente que vem

P'ra ver no palco o que digo bem alto,
Enquanto vejo se espanto este medo que tenho.
E o papel perfumado com que tenho forrado
A gaveta do quarto onde guardo além
De uma foto do bicho, um vestido e um livro, um relógio e aquilo que tenho escrito também.

Provo da tristeza como um vinho velho
E mesmo assim eu espero, não partir o espelho, e digo:
Que confio no teu bom conselho
Mas se for preciso ainda consigo esmurrar um joelho e sigo.

Como uma esfinge, eu finjo que sou de pedra,
Que sou dura na queda, mas a perda eu evito.
E como a vida é como a tal caverna,
Nesta alegoria eu queria ter uma lanterna e um livro.

Como uma esfinge, eu finjo que sou de pedra,
Que sou dura na queda, mas a perda eu evito.
E como a vida é como a tal caverna,
Nesta alegoria eu queria ter uma lanterna e um livro.

Alter Wein

Ich verkoste die Trauer wie einen alten Wein
Und trotzdem hoffe ich, den Spiegel nicht zu zerbrechen, und sage:
Dass ich deinem guten Rat vertraue
Doch falls nötig, kann ich noch immer ein Knie rammen und gehe weiter.
Rotes Licht ist grün, dunkelrot, wenn mein Instinkt
Mir sagt „Ja“, folge ich dem, was ich fühle.
Und dennoch bin ich nicht impulsiv
Ich kann so optimistisch sein, dass selbst Gott zweifelt.
Ich gebe erst auf, wenn weißer Rauch aufsteigt, bis zur Lösung denke ich bis zum Grübeln nach.
Ich überhole den Hasen im Nu, im Wettbewerb bin ich eine Ninja-Schildkröte.
Wie eine Sphinx tu ich so, als wär ich aus Stein,
Dass ich hart im Nehmen bin, doch den Verlust vermeide ich.
Und weil das Leben wie jene Höhle ist,
In dieser Allegorie wünschte ich mir eine Laterne und ein Buch.
Um frei zu sein, braucht es Mut,
Und oft bin ich feige und dosiere sanft.
Mit Euphemismus im Mund, bin ich ein Raubtier im Bau,
Vermeide den Blickwechsel und man merkt nicht,
Dass ich dem Konflikt ausweiche und den Bruch vortäusche,
Ich beherrsche das Loslassen nicht und erliege der Schuld.
Für mich ist es eine Qual, ein Herz zu brechen,
Um eine reife Frau zu sein, fehlt mir noch Abenteuer und „Nein“ zu sagen.
Nein! Ich kann nicht „Nein“ sagen.

Ich verkoste die Trauer wie einen alten Wein
Und trotzdem hoffe ich, den Spiegel nicht zu zerbrechen, und sage:
Dass ich deinem guten Rat vertraue
Doch falls nötig, kann ich noch immer ein Knie rammen und gehe weiter.

Wie eine Sphinx tu ich so, als wär ich aus Stein,
Dass ich hart im Nehmen bin, doch den Verlust vermeide ich.
Und weil das Leben wie jene Höhle ist,
In dieser Allegorie wünschte ich mir eine Laterne und ein Buch.

Der alte Wein,
Der kubanische Tabak,
Mein Vater und mein Bruder,
Die Teresa und die Mutter.

Dein Bart,
Das Bett und der Brief,
Die Worte von Marta
Und alle, die kommen,

Um auf der Bühne zu hören, was ich laut sage,
Während ich sehe, ob dieses Angst mich überrascht.
Und das parfümierte Papier, mit dem ich
Die Schublade im Zimmer ausgekleidet habe, wo ich außer
Einem Foto des Tieres, einem Kleid und einem Buch, eine Uhr und das Geschriebene aufbewahre.

Ich verkoste die Trauer wie einen alten Wein
Und trotzdem hoffe ich, den Spiegel nicht zu zerbrechen, und sage:
Dass ich deinem guten Rat vertraue
Doch falls nötig, kann ich noch immer ein Knie rammen und gehe weiter.

Wie eine Sphinx tu ich so, als wär ich aus Stein,
Dass ich hart im Nehmen bin, doch den Verlust vermeide ich.
Und weil das Leben wie jene Höhle ist,
In dieser Allegorie wünschte ich mir eine Laterne und ein Buch.

Wie eine Sphinx tu ich so, als wär ich aus Stein,
Dass ich hart im Nehmen bin, doch den Verlust vermeide ich.
Und weil das Leben wie jene Höhle ist,
In dieser Allegorie wünschte ich mir eine Laterne und ein Buch.