Tussen Treine - CH2 перевод на немецкий

Tussen Treine

Ek wonder wat van jou geword het.
Jy wat nog so by my spook.
Ek weet net ons het die vuur gemaak.
Die wêreld aan die brand gestook.
Nou is die nagte soveel stiller.
Die dae eis hul eie tol.
Maar ons twee was die wilde wind se blare.
Ons kaartjies lê die hele wêreld vol.
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê daar basies, net die leë spore
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê die leë spasies van die onskuld nou verlore.
Nou vra ek waar het alles begin?
Die ding van los wees voor die wind.
Onthou jy ook die rook, die yster?
Die lig wat in die verte blink.
Dan dink ek terug aan soveel dae.
Soveel stawe op die spoor.
Ja daar was voorheen 'n tyd van treine.
Waar en wanneer het ons dit verloor?
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê daar basies, net die leë spore.
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê die leë spasies van die onskuld nou verlore.
Instrumenteel
Elke keer was dit 'n afskeid.
Elke keer weer 'n begin.
'N Honderd haltes langs die spoor.
Elke stasie het sy eie skim.
Miskien het ek verleer om te kyk.
Jy bepaal jou eie baan.
Soms sien ek die skadu van jou spieëlbeeld.
As spieëls verbrokkel voor die maan.
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê daar basies, net die leë spore.
Tussen treine.
Tussen stasies.
Lê die leë spasies van die onskuld nou verlore.

Zwischen Zügen

Ich frage mich, was aus dir geworden ist.
Du, die mich noch immer so verfolgt.
Ich weiß nur, wir haben das Feuer entfacht.
Die Welt in Brand gesteckt.
Jetzt sind die Nächte so viel stiller.
Die Tage fordern ihren eigenen Tribut.
Aber wir beide waren die Blätter des wilden Windes.
Unsere Fahrkarten liegen über die ganze Welt verstreut.
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen da im Grunde nur die leeren Gleise.
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen die leeren Räume der nun verlorenen Unschuld.
Jetzt frage ich, wo alles begann?
Dieses Gefühl, losgelöst zu sein im Wind.
Erinnerst du dich auch an den Rauch, das Eisen?
Das Licht, das in der Ferne blinkt.
Dann denke ich zurück an so viele Tage.
So viele Schwellen auf dem Gleis.
Ja, es gab früher eine Zeit der Züge.
Wo und wann haben wir sie verloren?
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen da im Grunde nur die leeren Gleise.
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen die leeren Räume der nun verlorenen Unschuld.
Instrumental
Jedes Mal war es ein Abschied.
Jedes Mal wieder ein Anfang.
Hundert Haltestellen entlang der Strecke.
Jeder Bahnhof hat seinen eigenen Schatten.
Vielleicht habe ich verlernt zu schauen.
Du bestimmst deine eigene Bahn.
Manchmal sehe ich den Schatten deines Spiegelbildes.
Wenn Spiegel vor dem Mond zerbröckeln.
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen da im Grunde nur die leeren Gleise.
Zwischen Zügen.
Zwischen Bahnhöfen.
Liegen die leeren Räume der nun verlorenen Unschuld.