Pelao - Carlos Gardel перевод на немецкий

Pelao

Saraca, muchachos, dequera un casorio
¡Uy, Dios, qué de mink!, ′tá todo alfombrao

Saraca, muchachos, dequera un casorio
¡Uy, Dios, qué de mink!, 'tá todo alfombrao
Y aquellos pebetes, gorriones del barrio
Acuden gritando: "padrino pelao"

El barrio alborotan con su algarabía
Y allí, en la vereda, se ve entre el montón
El rostro marchito de alguna pebeta
Que ya para siempre perdió su ilusión

Y así, por lo bajo, las viejas del barrio
Comentan la cosa con admiración:
"¿Ha visto, señora? ¡Qué poca vergüenza!
Vestirse de blanco después que pecó"
Y un tano cabrero rezonga en la puerta
Porque a un compadrito manyó el estofao:
"Aquí, en esta casa, osté no me entra
Me son dado cuenta que osté es un colao"

Vamos, vamos, fuera de aquí, compadrito
Viene per cumer la macita y tocar la muchacha
No tiene vergüenza, ¿o qué?

Saraca, muchachos, gritemos más fuerte
¡Uy, Dios, qué amarrete! Ni un cobre ha tirao
Qué bronca, muchachos, se hizo el otario
Gritemos, Pulguita: "padrino pelao"

Y aquella pebeta que está en la vereda
Contempla con pena a la novia al pasar
Se llena de angustia su alma marchita
Pensando que nunca tendrá el blanco ajuar

Y así, por lo bajo, las viejas del barrio
Comentan la cosa con admiración:
"¿Ha visto, señora? ¡Qué poca vergüenza!
Vestirse de blanco después que pecó"
Y un tano cabrero rezonga en la puerta
Porque a un compadrito manyó el estofao:
"Aquí, en esta casa, osté no me entra
(¿Por qué don Antonio no me deja entrar?) ¿Eh?
Me son dado cuenta que osté es un colao"

Kahlkopf

Platz da, Jungs, was für eine Hochzeit!
Oh Gott, wie viel Nerz!, alles ist mit Teppich ausgelegt

Platz da, Jungs, was für eine Hochzeit!
Oh Gott, wie viel Nerz!, alles ist mit Teppich ausgelegt
Und diese Jungs, die Spatzen des Viertels,
Kommen schreiend herbei: "Kahlkopf-Pate!"

Sie bringen das Viertel mit ihrem Geschrei durcheinander
Und dort, auf dem Bürgersteig, sieht man in der Menge
Das welke Gesicht irgendeines Mädchens,
Das für immer seine Illusion verloren hat.

Und so, ganz leise, die alten Frauen des Viertels
Kommentieren die Sache mit Staunen:
"Haben Sie gesehen, Señora? Welch eine Schamlosigkeit!
Sich weiß zu kleiden, nachdem sie gesündigt hat."
Und ein wütender Italiener murrt an der Tür,
Weil er einen Stutzer beim Schmorbraten erwischt hat:
"Hier, in dieses Haus, kommen Sie mir nicht rein!
Ich habe gemerkt, dass Sie ein Schmarotzer sind."

Los, los, raus hier, Stutzer!
Kommt her zu essen die Happen und zu betatschen das Mädchen!
Hat keine Scham, oder was?

Platz da, Jungs, schreien wir lauter!
Oh Gott, was für ein Geizhals! Nicht einen Kupfer hat er geworfen!
Welch ein Ärger, Jungs, er hat sich dumm gestellt.
Schreien wir, Pulguita: "Kahlkopf-Pate!"

Und jenes Mädchen, das auf dem Bürgersteig steht,
Betrachtet mit Kummer die Braut beim Vorbeigehen.
Ihre welke Seele füllt sich mit Angst,
Denkend, dass sie niemals die weiße Aussteuer haben wird.

Und so, ganz leise, die alten Frauen des Viertels
Kommentieren die Sache mit Staunen:
"Haben Sie gesehen, Señora? Welch eine Schamlosigkeit!
Sich weiß zu kleiden, nachdem sie gesündigt hat."
Und ein wütender Italiener murrt an der Tür,
Weil er einen Stutzer beim Schmorbraten erwischt hat:
"Hier, in dieses Haus, kommen Sie mir nicht rein!
(Warum lässt Don Antonio mich nicht rein?) Hä?
Ich habe gemerkt, dass Sie ein Schmarotzer sind."