Bana Ne Yaptın - Cem Adrian перевод на немецкий

Bana Ne Yaptın

Bugün günlerden hiç benim adım yok
Kanatlanıyor içimden binlerce siyah kelebek
Savruluyor rüzgarda yaprak gibi
Kalbim uzaklarda bir yerde, kalbim kayıp

Sessiz, yorgun, ağır, gözkapaklarım kapanıyor yine, yine
(Karanlığa dokunabiliyor sanki ellerim)
Yıkık, dökük, bu şehrin duvarları birer birer üstüme yıkılıyor yine
(Sadece sesler duyuyorum)
Yine
(Ayak sesleri uzaklarda)
Kuş sürüleri terk ederken bu şehri, ardında yoksul ve kimsesiz çocuk gibi bırakıyor yine
(Susuyorum)
Yine
(Sessizlik keskin)
Ve sonbahar sinsice yaklaşarak peşinde köpek gibi bir yalnızlığı üstüme sürüklüyor yine
(Bekliyorum)
Yine
(Beklemek keskin)

Sözler hep yalan, yeminleri unut
Bir veda bir sebepsiz tokat gibi çarpıyor yine
(Burdan gitmem gerek)
Yüzüme
Şarkılar yalan, duyduklarını unut
Bir hikaye rüzgarın ellerinde savruluyor yine
(Herşeyi unutmam gerek)
Yine

Kestim, akıttım, damarlarımdaki kanımda akan o kirli siyah yalanları
(Acımıyor bileklerim)
Olmadı
(Acımıyor hiç)
Sildim, çıkardım yüzümden kazıdım yüzüme çizdiğin o siyah derin yazıları
(Acımıyor ellerim avuçlarım)
Olmadı
(Acıtmıyor hiçbirşey)
Kustum, tükürdüm içimde senden kalan o keskin o acıtan hatıraları
(Acımıyor tenim, ve acımıyor)
Olmadı
(Dokunduğun yerler)
Söktün, defalarca diktim o küçük ellerinle açtığın ve sızlayan bütün yaralarımı
(Acımıyor artık kalbim)
Olmadı
(Kalbim)

Bana ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın çocuk?
(Sadece sessizce durdum ve öylece izledim bir meleğin ellerindeki ellerimin izlerini)
Niye yaptın, niye yaptın, niye yaptın ahh çocuk?
(Sadece sessizce durdum ve öylece izledim bir meleğin ellerindeki kaderimin sökülüşünü)
Bana ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın çocuk?
(Sadece sessizce durup öylece izlemek istedim bir meleğin ellerindeki kalbimi)
Niye yaptın, niye yaptın, niye yaptın ahh çocuk?
(Sadece öylece durup sessizce izlemeyi istedim, sadece bir meleği sevmeyi)

Göremiyorum, duyamıyorum artık dokunamıyorum çocuk?
(Hep bir şey eksik gibi ve hep bir şey yarım ve hep bir şey yok artık sanki)
Anlatamıyorum, anlatamıyorum artık ağlayamıyorum çocuk?
(Ne bir ışık var ne de bir şarkı artık sokaklarında bu kaybetmiş şehrin)
İnanmıyorum, inanmıyorum artık inanamıyorum çocuk
(Ne bir isim var duvarlarında, ahh ne de okunabilen bir cümle)
Bilmiyorum, bilmiyorum artık sevemiyorum çocuk
(Sadece sessizce durdum ve öylece izledim bir meleğin ellerindeki ölümümü)

Ne yağmur, ne kar, ne yüzüme vuran rüzgar, canımı yakan acıtan sonbahar, daha dinmedi çocuk
(Öyle beyaz ve öyle)
Seni silmedi çocuk
(Öyle maviydi ki)
Alev alev yanan kirpiklerinden saçılan kıvılcımlarınla başlayan bu yangın daha sönmedi çocuk
(Öyle güzeldi ki ve öyle)
Sönemedi çocuk
(Öyle masum ama)
Bu viran şehirde, bu viran hikaye henüz bitmedi
Bitmedi, bitmedi, bitmedi çocuk
(Öyle yanlış öyle)
Bitemedi çocuk
(Öyle yanlış ki ve öyle)
Bu aciz şarkılar, bu aciz dualar seni geri getirmedi, getirmedi, getirmedi çocuk
(Öyle çocuk)
Dönmedin çocuk
(Kalbim)

Bana ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın, ne yaptın çocuk?
(Tüm maviler kirli şimdi ve tüm beyazlar utanç içinde ve sadece uyumak)
Bunu niye yaptın, niye yaptın, niye yaptın, niye yaptın çocuk?
(Uyumak istiyorum)

Was hast du mir angetan

Heute ist einer von jenen Tagen, mein Name existiert nicht
Aus meinem Inneren erheben sich tausende schwarze Schmetterlinge
Sie wirbeln im Wind wie Blätter
Mein Herz ist irgendwo in der Ferne, mein Herz ist verloren

Still, müde, schwer, meine Augenlider schließen sich wieder, wieder
(Meine Hände können fast die Dunkelheit berühren)
Verfallen, zerstört, die Mauern dieser Stadt stürzen wieder, eine nach der anderen, auf mich herab
(Ich höre nur Geräusche)
Wieder
(Schritte in der Ferne)
Während Vogelschwärme diese Stadt verlassen, lassen sie mich zurück wie ein armes und verlassenes Kind, wieder
(Ich schweige)
Wieder
(Die Stille ist schneidend)
Und der Herbst nähert sich heimlich und treibt eine Einsamkeit wie einen Hund auf mich zu, wieder
(Ich warte)
Wieder
(Das Warten ist schneidend)

Worte sind alle Lügen, vergiss die Schwüre
Ein Abschied schlägt wie eine grundlose Ohrfeige, wieder
(Ich muss hier weg)
In mein Gesicht
Lieder sind Lügen, vergiss, was du hörst
Eine Geschichte wird in den Händen des Windes verweht, wieder
(Ich muss alles vergessen)
Wieder

Ich habe geschnitten, vergossen, die schmutzigen schwarzen Lügen, die in meinem Blut flossen
(Meine Handgelenke schmerzen nicht)
Es hat nicht funktioniert
(Es schmerzt überhaupt nicht)
Ich habe weggewischt, entfernt, die schwarzen tiefen Schriften, die du auf mein Gesicht gekritzelt hast, abgekratzt
(Meine Hände, meine Handflächen schmerzen nicht)
Es hat nicht funktioniert
(Nichts schmerzt)
Ich habe erbrochen, ausgespuckt, die scharfen, schmerzenden Erinnerungen an dich in mir
(Meine Haut schmerzt nicht, und es schmerzt nicht)
Es hat nicht funktioniert
(Die Stellen, die du berührt hast)
Du hast aufgerissen, ich habe immer wieder genäht, all die schmerzenden Wunden, die du mit deinen kleinen Händen geöffnet hast
(Mein Herz schmerzt nicht mehr)
Es hat nicht funktioniert
(Mein Herz)

Was hast du mir angetan, was hast du getan, was hast du getan, was hast du getan, mein Kind?
(Ich stand nur still da und sah die Spuren meiner Hände in den Händen eines Engels)
Warum hast du das getan, warum hast du das getan, warum hast du das getan, ach, mein Kind?
(Ich stand nur still da und sah zu, wie mein Schicksal aus den Händen eines Engels gerissen wurde)
Was hast du mir angetan, was hast du getan, was hast du getan, was hast du getan, mein Kind?
(Ich wollte nur still dastehen und mein Herz in den Händen eines Engels betrachten)
Warum hast du das getan, warum hast du das getan, warum hast du das getan, ach, mein Kind?
(Ich wollte nur still dastehen und zusehen, nur einen Engel lieben)

Ich kann nicht sehen, ich kann nicht hören, ich kann dich nicht mehr berühren, mein Kind?
(Es fehlt immer etwas und es ist immer etwas unvollständig und es ist immer etwas nicht mehr da)
Ich kann es nicht erklären, ich kann es nicht mehr erklären, ich kann nicht mehr weinen, mein Kind?
(Es gibt kein Licht mehr und kein Lied mehr in den Straßen dieser verlorenen Stadt)
Ich glaube nicht, ich glaube nicht mehr, ich kann nicht mehr glauben, mein Kind
(Es gibt keinen Namen mehr an den Wänden, ach, und keinen lesbaren Satz)
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht mehr, ich kann nicht mehr lieben, mein Kind
(Ich stand nur still da und sah meinen Tod in den Händen eines Engels)

Weder Regen, noch Schnee, noch der Wind, der mir ins Gesicht schlägt, noch der schmerzende Herbst, es hat noch nicht aufgehört, mein Kind
(So weiß und so)
Es hat dich nicht ausgelöscht, mein Kind
(Es war so blau)
Dieses Feuer, das mit den Funken begann, die von deinen brennenden Wimpern sprühten, ist noch nicht erloschen, mein Kind
(Es war so schön und so)
Es konnte nicht erlöschen, mein Kind
(So unschuldig, aber)
In dieser zerstörten Stadt, diese zerstörte Geschichte ist noch nicht zu Ende
Sie ist nicht zu Ende, sie ist nicht zu Ende, sie ist nicht zu Ende, mein Kind
(So falsch, so)
Sie konnte nicht enden, mein Kind
(So falsch und so)
Diese hilflosen Lieder, diese hilflosen Gebete haben dich nicht zurückgebracht, nicht zurückgebracht, nicht zurückgebracht, mein Kind
(So kindlich)
Du bist nicht zurückgekehrt, mein Kind
(Mein Herz)

Was hast du mir angetan, was hast du getan, was hast du getan, was hast du getan, mein Kind?
(Alle Blautöne sind jetzt schmutzig und alle Weißtöne sind voller Scham und ich will nur noch schlafen)
Warum hast du das getan, warum hast du das getan, warum hast du das getan, warum hast du das getan, mein Kind?
(Ich möchte schlafen)